Europas Fußballer des Jahres 2021/22: Die drei Finalisten stehen fest

Zwei Königliche stehen in den Top 3
Zwei Königliche stehen in den Top 3 / Jonathan Moscrop/GettyImages
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Am Freitagnachmittag hat die UEFA die drei Finalisten zur Wahl zu Europas Fußballer des Jahres 2021/22 bekannt gegeben. Karim Benzema, Thibaut Courtois und Kevin De Bruyne sind die drei Top-Kandidaten.


Wenig überraschend steht Real-Torjäger Karim Benzema zur Auswahl. Der Franzose gilt auch als Favorit bei der diesjährigen Ballon d'Or-Wahl. Die 30 Finalisten für den Weltfußballer-Titel werden ebenfalls an diesem Freitag bekannt gegeben.

Neben Benzema steht auch Teamkollege Courtois zur Wahl für Europas Spieler des Jahres. Der Torhüter der Königlichen hat eine überragende Spielzeit hinter sich, die mit dem Gewinn der spanischen Meisterschaft und der Champions League endete.

Kandidat Nummer drei ist Kevin De Bruyne. Der belgische Spielmacher führte Manchester City zur vierten englischen Meisterschaft innerhalb von fünf Jahren. De Bruyne steht bei der Wahl zum dritten Mal in Folge unter den Top drei.

Die restliche Top-15 im Überblick

4. Robert Lewandowski (Bayern, jetzt Barcelona & Polen) – 54 Punkte
5. Luka Modrić (Real Madrid & Kroatien) – 52 Punkte
6. Sadio Mané (Liverpool, jetzt Bayern & Senegal) – 51 Punkte
7. Mohammed Salah (Liverpool & Ägypten) – 46 Punkte
8. Kylian Mbappé (Paris & Frankreich) – 25 Punkte
9. Vinícius Junior (Real Madrid & Brasilien) – 21 Punkte
10. Virgil van Dijk (Liverpool & Niederlande) – 19 Punkte
11. Bernardo Silva (Manchester City & Portugal) – 7 Punkte
12. Filip Kostić (Eintracht Frankfurt & Serbien) – 7 Punkte
13. Lorenzo Pellegrini (Roma & Italien) – 5 Punkte
14. Trent Alexander-Arnold (Liverpool & England) – 2 Punkte
15. Fabinho (Liverpool & Brasilien) – 1 Punkt

Europas Trainer des Jahres: Die Top-drei-Kandidaten

1. Carlo Ancelotti (Real Madrid)
2. Pep Guardiola (Man City)
3. Jürgen Klopp (Liverpool)

Unter den Trainern ist Carlo Ancelotti der große Favorit. Als Meister und Champions-League-Sieger wäre es schon eine große Überraschung, wenn die Wahl nicht auf den 63-Jährigen fallen würde.