Die Bundesliga-Topelf des 33. Spieltags

Die Topelf des 33. Spieltags wartet mit viel Star-Potential auf
Die Topelf des 33. Spieltags wartet mit viel Star-Potential auf / Alexander Hassenstein/Getty Images
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Die meisten Entscheidungen in dieser Saison wurden bereits gefällt. Dennoch sorgte der vorletzte Spieltag der Bundesliga erneut für viel Brisanz und etwas mehr Klarheit. Einige Stars nutzten die Gelegenheit, um kurz vor dem Saisonfinale noch einmal all ihre Klasse zu zeigen. 90min präsentiert die Topelf des 33. Spieltags.


1. Roman Bürki - Borussia Dortmund

In Leipzig war Roman Bürki nicht zu überwinden
In Leipzig war Roman Bürki nicht zu überwinden / Maja Hitij/Getty Images

Gerade erst hat Roman Bürki seinen Vertrag bei Borussia Dortmund verlängert. Nur Tage später unterstrich er seinen Wert für den BVB. Gegen Leipzig zeigte er eine souveräne Leistung und hielt trotz einiger guter Gelegenheiten der Gastgeber die Null.

2. Kevin Mbabu - VfL Wolfsburg

Kevin Mbabu durfte auf Schalke jubeln
Kevin Mbabu durfte auf Schalke jubeln / Dean Mouhtaropoulos/Getty Images

Erneut zeigte sich Kevin Mbabu von seiner besten Seite. Der Außenverteidiger aus Wolfsburg macht auf seiner rechten Defensivseite unheimlich viel Betrieb. Speziell seiner Zweikampfquote von 65 Prozent konnten die Schalker wenig entgegensetzen. Sein Abstauber veredelte den starken Auftritt.

3. Benjamin Hübner - TSG Hoffenheim

Benjamin Hübner hatte gegen Union alles unter Kontrolle
Benjamin Hübner hatte gegen Union alles unter Kontrolle / THOMAS KIENZLE/Getty Images

Dass die TSG Hoffenheim gegen Union Berlin einen komplett ungefährdeten Sieg einfuhr, lag vor allem an Kapitän Benjamin Hübner. Defensiv ließ er nichts anbrennen, offensiv schaltete er sich immer wieder ein. Stark war seine Vorarbeit zum 4:0.

4. Mats Hummels - Borussia Dortmund

Organisator und Adlerauge: Mats Hummels
Organisator und Adlerauge: Mats Hummels / Maja Hitij/Getty Images

Mats Hummels präsentierte sich in Leipzig ebenfalls in einer bestechenden Form. Dabei erledigte er nicht nur seine defensiven Hausaufgaben. Die vielen punktgenauen Bälle in die Spitze waren immer wieder eine Augenweide.

5. Ramy Bensebaini - Borussia Mönchengladbach

Rami Bensebaini machte gegen Paderborn vieles richtig
Rami Bensebaini machte gegen Paderborn vieles richtig / TF-Images/Getty Images

Sein auffälligstes Spiel zeigte Ramy Bensebaini nicht. Doch genau das machte den Algerier gegen den SC Paderborn so stark. Als fleißiger Arbeiter in der Defensive sorgte er für Stabilität. Und vor dem gegnerischen Tor konnte sich der Gladbacher mit seiner Vorlage im richtigen Moment durchsetzen.

6. Joshua Kimmich - Bayern München

Joshua Kimmich ist sich für keine Aufgabe zu schade
Joshua Kimmich ist sich für keine Aufgabe zu schade / Alexander Hassenstein/Getty Images

Joshua Kimmich war für den Rekordmeister aus München erneut der Spielgestalter im Mittelfeld. Lauffreudig, agil und auch mit dem richtigen Timing stellte er mit seinem vierten Saisontor früh die Weichen gegen den SC Freiburg.

7. Andrej Kramarić - TSG Hoffenheim

Andrej Kramarić hat sich seinen Jubel verdient
Andrej Kramarić hat sich seinen Jubel verdient / Pool/Getty Images

Oft ließ Andrej Kramarić die Spielfreude vermissen, die ihn gegen die Eisernen herausragen ließ. Stets aktiv und sehr bemüht leitete er schon das 1:0 ein. Mit dem zweiten Treffer entschied er die Partie früh.

8. Lars Stindl - Borussia Mönchengladbach

Bei Lars Stindl läuft es aktuell richtig rund
Bei Lars Stindl läuft es aktuell richtig rund / Pool/Getty Images

Aktuell durchlebt Lars Stindl einen zweiten Frühling. Der Kapitän wird immer besser und zeigte sich auch gegen Absteiger Paderborn in tolle Verfassung. Sein Doppelpack ebnete letztendlich den Weg zum so wichtigen Sieg.

9. Jean-Paul Boëtius - 1. FSV Mainz 05

Trickreich zog Jean-Paul Boëtius dem SVW den Zahn
Trickreich zog Jean-Paul Boëtius dem SVW den Zahn / KAI PFAFFENBACH/Getty Images

Beim befreienden Heimsieg gegen Werder Bremen stach Jean-Paul Boëtius lange heraus. Der Niederländer zeigte sich trickreich und versprühte viel Spielfreude. Sein zwischenzeitliches 2:0 besiegelte den Mainzer Klassenerhalt und stieß die Bremer von der Klippe.

10. Robert Lewandowski - Bayern München

Robert Lewandowski war zwei Mal zur Stelle
Robert Lewandowski war zwei Mal zur Stelle / Alexander Hassenstein/Getty Images

Über Robert Lewandowski muss man kaum noch etwas sagen. Mit seinem Doppelpack baute er den persönliche Torrekord aus. So langsam bringt sich der Pole auch für die ganz großen Einzelauszeichnungen ins Gespräch.

11. Erling Haaland - Borussia Dortmund

Erling Haaland war von der Leipziger Defensive kaum zu stoppen
Erling Haaland war von der Leipziger Defensive kaum zu stoppen / Maja Hitij/Getty Images

Neben Lewandowski schafft es auch Erling Haaland in unsere Topelf. Nicht immer kaltschnäuzig, dafür aber enorm präsent und laufstark zeigte der Norweger eine tolle Leistung und machte bei seinen zwei Treffern alles richtig.


Die 90min-Elf des 33. Bundesliga-Spieltags im Überblick:

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