Die 30 schlechtesten Transfers dieses Jahrtausends

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Es gibt starke Transfers, es gibt ordentliche Transfers, es gibt schlechte Transfers - und dann gibt es Transfers, die (fast) eine einzige Katastrophe waren. So wie diese 30.

Die schlechtesten Transfers seit 2000:

30. Carlos Alberto (von Fluminense zu Werder Bremen)

Clive Brunskill/Getty Images

Werder Bremen hat in den vergangenen Jahren viele gute Transfers getätigt - doch leider ebenso viele miese Investitionen gehabt. Der wohl größte Transferflop des SVW ist Carlos Alberto, bis heute der drittteuerste Einkauf der Grün-Weißen. Der Brasilianer kam in Bremen in den Genuss von genau 41 Einsatzminuten in der Bundesliga und floh bereits nach einem halben Jahr zurück in sein Heimatland.

29. Jan Simak (von Hannover 96 zu Bayer Leverkusen)

Stuart Franklin/Getty Images

Die Jüngeren unter euch werden Jan Simak maximal vom Hörensagen kennen, doch der Tscheche war zu Beginn des Jahrtausends ein ganz heißes Eisen. 2002 schnappte schließlich Bayer Leverkusen zu und investierte damals 6,5 Millionen Euro (für damalige Bundesliga-Verhältnisse schon ein fetter Betrag). Bei der Werkself floppte Simak derart, dass er nach einem Jahr schon wieder abgegeben wurde.

28. Breel Embolo (vom FC Basel zum FC Schalke)

TF-Images/Getty Images

Mit über 26 Millionen Euro ist Breel Embolo nach wie vor Schalkes Rekordeinkauf (und zwar mit großem Abstand). Doch das Risiko, das S04 mit dem Schweizer einging, wurde nicht belohnt. Embolo war häufiger im Krankenbett als in der Veltins Arena zu finden und konnte den hohen Erwartungen nie gerecht werden. Im vergangenen Sommer kamen beide Seiten schließlich zu der Einsicht, dass eine Trennung die beste Lösung ist.

27. Thomas Lemar (von AS Monaco zu Atletico)

Robbie Jay Barratt - AMA/Getty Images

Auf dem Papier sah dieser Transfer so gut aus: Nach überzeugenden Jahren bei der AS Monaco legte Atletico satte 70 Millionen Euro auf den Tisch, um Lemar als neue Wunderwaffe auf dem linken Flügel aufbieten zu können. Allein: Die Wunderwaffe erweist sich bislang als Blindgänger. In 67 Spielen kommt Lemar erst auf drei (!) Tore... autsch.

26. Kaka (vom AC Milan zu Real Madrid)

Massimo Cebrelli/Getty Images

Auch ein absoluter Ausnahmespieler wie Kaka ist nicht davor gefeit, als Transferflop abgestempelt zu werden. Der Brasilianer wollte die AC Milan nicht verlassen, doch trotz aller Liebesbekundungen des Spielers und Protesten der Milan-Fans verkauften die Italiener den Spielmacher für 67 Millionen Euro an Real Madrid.

Bei den Königlichen war Kaka zwar nicht richtig schlecht, aber auch weit davon entfernt, in seiner Bestform zu agieren. Da erwartet man von solch einem Superstar - erst recht für die damals sehr hohe Ablösesumme - nunmal deutlich mehr.

25. Roberto Soldado (vom FC Valencia zu Tottenham)

Clive Rose/Getty Images

Tottenham bereitete sich 2013 auf den Abgang von Gareth Bale vor und suchte einen Stürmer, der in der Lage sein sollte, mindestens 20 Tore pro Saison zu erzielen. Roberto Soldado schien auf dem Papier die ideale Alternative zu sein, da der spanische Stürmer drei starke Spielzeiten am Stück hinter sich hatte und in dieser Zeit 82 Tore erzielen konnte. Für fast 30 Millionen Euro verpflichtet, konnte der Spieler die Erwartungen in der Premier League aber niemals erfüllen.

24. Nicklas Bendtner (vom FC Arsenal zu Juventus)

Valerio Pennicino/Getty Images

In der Saison 2012/13 wurde Juventus Turin die große Ehre zuteil, Lord Bendtner in seinem Kader begrüßen zu dürfen. Aus Respekt vor den Gegnern lief der Angreifer nur neunmal in der Serie A auf, einen eigenen Treffer verkniff er sich. Ein Gentleman.

Aber im Ernst: Bendtner war dermaßen kein Faktor, dass es sogar das Gerücht gibt, dass während seiner Zeit bei Juve kein einziges Trikot mit seinem Namen in Turin verkauft wurde - also soll der Däne selbst zugeschlagen haben, um die Verkaufszahlen nach oben zu drücken und ein bisschen besser dazustehen. Lord-Bendtner-Style!

23. Sebastian Rudy (vom FC Bayern zum FC Schalke)

TF-Images/Getty Images

Beim Namen Sebastian Rudy wird es vielen Schalke-Fans eiskalt den Rücken hinunterlaufen. Der Mittelfeldspieler kam als Wunschtransfer von Domenico Tedesco zum S04, der sich Rudy trotz klammer Vereinskassen immerhin 16 Millionen Euro kosten ließ - plus stattliches Salär, versteht sich.

Der Rest der Geschichte ist bekannt: Rudy floppte auf Schalke (und zwar gewaltig), floh zur TSG und trat öffentlich gegen die Königsblauen nach. Dumm gelaufen.

22. Jo (von ZSKA Moskau zu ManCity)

AFP/Getty Images

Jo, was geht? Im Fall von Jo und ManCity nicht allzu viel, wenn man ehrlich ist. Der Brasilianer war damals einer der ersten Transferkracher der neureichen Citizens, doch mehr als sechs Tore in 42 Einsätzen brachte der Angreifer nicht zustande. Die 24 Millionen Euro waren in den Sand gesetzt - doch wenn es jemand verschmerzen kann, dann City-Owner Mansour bin Zayed Al Nahyan.

21. Diego (von Werder Bremen zu Juventus)

Valerio Pennicino/Getty Images

Diego Ribas du Cunha - ein Name wie ein Gedicht. Und ein ebenso eleganter Fußballer, der den Bundesligafans sehr viel Spaß gemacht hat. Doch 2009, nach überragenden Jahren beim SV Werder, wechselte der Brasilianer für 27 Millionen Euro zu Juventus Turin. Und da hat's für die kleine Zaubermaus überhaupt nicht gepasst. Kaum zu glauben, aber Diego war für Juve tatsächlich ein gewaltiger Transferflop.

20. Ciro Immobile (vom FC Turin zum BVB)

Dean Mouhtaropoulos/Getty Images

Mittlerweile ist Ciro Immobile einer der stärksten Stürmer Europas - in dieser Saison könnte sich der Lazio-Knipser sogar den Goldenen Schuh holen. Das Problem: Immobile funktioniert nur in seinem Heimatland, wie man beim BVB schmerzlichst anerkennen musste.

Der 19-Millionen-Euro-Neuzugang blieb nur ein Jahr in Dortmund und beschwerte sich hinterher, dass ihn niemand zum Essen eingeladen habe. Naja, im Vergleich zu Pizza & Pasta ist so 'ne Ruhrpott-Currywurst auch eher nur so semi geil.

19. Ricardo Quaresma (vom FC Porto zu Inter Mailand)

GIUSEPPE CACACE/Getty Images

Vom FC Porto wechselte Quaresma, der Spieler mit dem besten Außenrist aller Zeiten, 2008 zu Inter Mailand - dort erlebte der Portugiese jedoch eine Spielzeit zum Vergessen. Der als Superstar gefeierte Neuzugang wurde in Italien mit der Bidone d'oro (auf deutsch: goldene Mülltonne) für den schlechtesten Spieler der Saison ausgezeichnet.

Davon offenbar zutiefst getroffen, haute Quaresma nach nur einem Jahr ganz schnell wieder ab.

18. Danny Drinkwater (von Leicester zum FC Chelsea)

Alex Burstow/Getty Images

Ein Jahr nach dem grandiosen Premier-League-Erfolg mit Leicester zog es Drinkwater von den Foxes zum FC Chelsea - die Blues legten knapp 40 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler hin. Insgesamt kam Drinkwater aber nur 23-mal für Chelsea zum Einsatz, ehe er auf Leihbasis wieder abgegeben wurde. Naja, die Engländer haben's ja.

17. Jese Rodriguez (von Real Madrid zu Paris SG)

Jean Catuffe/Getty Images

Jese Rodriguez ist kein außergewöhnlicher Spieler. Darin dürften wir uns alle einig sein. Und doch hat der Spanier es geschafft, während des Großteils seiner Karriere bei Real Madrid und Paris SG unter Vertrag zu stehen. Mehr noch: Er rang den Franzosen nach seinem Wechsel sogar ein Topgehalt ab, das er mit seinen Leistungen auf dem Rasen nicht ansatzweise rechtfertigen konnte. Schon bewundernswert, was Jese (finanziell) aus seinen Möglichkeiten so gemacht hat.

16. Renato Sanches (von Benfica zum FC Bayern)

TF-Images/Getty Images

Als frisch gebackener Golden Boy der EM 2016 schloss sich Renato Sanches dem FC Bayern ein - eine Lovestory bahnte sich an. Doch weder unter Carlo Ancelotti, noch unter Niko Kovac konnte sich der junge Portugiese durchsetzen. Heute gilt Sanches als eines der teuersten Missverständnisse in Bayerns Historie.

15. Dmytro Chygrynskiy (von Shakhtar Donezk zu Barça)

LLUIS GENE/Getty Images

So kompliziert wie sein Name war auch Chygrynskiys Zeit beim FC Barcelona. Für 25 Millionen Euro holte Barça den Innenverteidiger aus der Ukraine, doch nur ein Jahr und zwölf LaLiga-Einsätze später ging Schigrinski (so sprecht man den aus, ungefähr zumindest) schon wieder in die Ukraine zurück.

14. Jonathan Woodgate (von Newcastle zu Real Madrid)

Denis Doyle/Getty Images

Real Madrid liebt die Herausforderung - und die Madrilenen haben sie bekommen. In Person von Jonathan Woodgate. Oft von Verletzungen geplagt, blieb dem Engländer während seiner Karriere nur selten ein Gang zur Krankenstation erspart.

Doch das tat den Ambitionen der Königlichen keinen Abbruch, die 2004 immerhin 19 Millionen Euro in Woodgate investierten. Wie ging es aus? Jonathan Woodgate bestritt sein erstes Spiel im weißen Trikot ein Jahr (!) nach seiner Ankunft und erzielte nach 26 Minuten ein Eigentor, bevor er in der zweiten Halbzeit des Feldes verwiesen wurde. Mehr muss man wohl nicht dazu sagen.

13. Alexis Sanchez (vom FC Arsenal zu ManUnited)

Robbie Jay Barratt - AMA/Getty Images

Mit der Verpflichtung von Alexis Sanchez war ManUnited vermeintlich ein Transfercoup gelungen - in Wirklichkeit entpuppte sich der Chilene bei den Red Devils als Millionengrab. Als bestbezahlter Spieler der Premier League saß Sanchez bei United meist nur auf der Bank.

12. Radamel Falcao (von Monaco zu ManUnited & FC Chelsea)

Alex Livesey/Getty Images

Beim FC Porto, Atletico Madrid und der AS Monaco erzielte Radamel Falcao Tore am Fließband - doch dann ließ sich der Kolumbianer zweimal in Folge in die Premier League ausliehen. Erst zu ManUnited, dann zum FC Chelsea. Aus 'El Tigre' wurde während dieser Zeit ein Schmusekätzchen - von Torgefahr keine Spur.

11. Christian Benteke (von Aston Villa zum FC Liverpool)

Alex Livesey/Getty Images

Liverpool und Stürmer - das war vor der Klopp-Ära eine schwierige Beziehung. Vier Jahre nach einem bitteren Misserfolg mit Andy Carroll wollten die Reds erneut einen Sturmtank verpflichten: Christian Benteke, der von Brendan Rodgers unter Vertrag genommen wurde und beim LFC nicht mal das berühmte Scheunentor traf. Jürgen Klopp hat nach seiner Ankunft schnell aufgeräumt.

10. André Schürrle (vom VfL Wolfsburg zum BVB)

TF-Images/Getty Images

Weil er der Wunschspieler von Thomas Tuchel war, legte der BVB für Schürrle 30 Millionen Euro auf den Tisch - bis dato Vereinsrekord der Dortmunder! Doch Schüüü enttäuschte bei den Schwarz-Gelben auf ganzer Linie und erlebte im Pott die schlechteste Zeit seiner Karriere.

9. Jackson Martinez (vom FC Porto zu Atletico)

Denis Doyle/Getty Images

Wer kann sich noch an Jackson Martinez erinnern? Der Kolumbianer galt vor sechs, sieben Jahren als einer der heißesten Stürmer Europas - letztlich erhielt Atletico Madrid den Zuschlag!

Doch Martinez und Atletico, das passte nicht zusammen. Nur ein halbes Jahr und drei kümmerliche Treffer später verabschiedete sich der Angreifer schon wieder. Ihn zog es nach China, seine Karriere war damit in den Sand gesetzt.

8. Angel Di Maria (von Real Madrid zu ManUnited)

Chris Brunskill/Getty Images

Stolze 75 Millionen Euro ließ sich ManUnited die Dienste von Angel Di Maria kosten - nur ein Jahr später zog der Argentinier schnell in Richtung Paris SG weiter.

Jorgelina Cardoso, die Ehefrau des Flügelspielers, erklärte erst kürzlich im französischen TV: "Es war fürchterlich! Alles war fürchterlich! Ich habe zu Angel gesagt: 'Geh in irgendein Land, aber nicht nach England.' Ein Jahr später saßen wir dann in England und es war fürchterlich. Ein Drecksloch." Noch Fragen?

7. Gaizka Mendieta (vom FC Valencia zu Lazio Rom)

Grazia Neri/Getty Images

Im Sommer 2001 wurde Gaizka Mendieta der sechstteuerste Spieler aller Zeiten. Zuvor war er das Herzstück des FC Valencia, der damals als einer der besten Vereine Europas galt. Der Spanier wurde 2000 und 2001 von der UEFA zum besten Mittelfeldspieler Europas gewählt, ehe er für rund 48 Millionen Euro bei Lazio unterschrieb.

Doch Mendieta lief nur ein Jahr für Lazio auf (in dem ihm kein Tor gelang). Dann wurde er von den Römern nach Barcelona und Middlesbrough verliehen, 2004 verließ er Lazio wieder. Ablösefrei! Das nennt man Geldverbrennung par excellence.

6. Philippe Coutinho (vom FC Liverpool zu Barça)

VI-Images/Getty Images

Bis heute ist Philippe Coutinho der drittteuerste Transfer der Geschichte - stolze 145 Millionen Euro überwies Barça für den Brasilianer im Winter 2018 an den FC Liverpool. In Spanien war für den Spielmacher statt Fiesta aber nur Siesta angesagt, weshalb man den Großverdiener sogar per Leihe nach München abgab. Eine Zukunft scheint er aktuell aber weder beim FC Bayern, noch in Katalonien zu haben.

5. Andriy Shevchenko (vom AC Mailand zum FC Chelsea)

Etsuo Hara/Getty Images

Beim AC Mailand war er eine Legende, doch auf dem Londoner Rasen konnte er keinen Fuß fassen. Andriy Shevchenko ist ein perfektes Beispiel für einen Spieler, dessen Karriere mit einem einzigen Wechsel ihren Niedergang findet.

2006 war Chelsea bereit, 44 Millionen Euro in den ukrainischen Stürmer zu investieren. Shevchenkos Bilanz in der Premier League: neun Tore in zwei Jahren. Fazit: Transferflop.

4. Ousmane Dembélé (vom BVB zu Barça)

Etsuo Hara/Getty Images

Nach dem Verkauf von Neymar schwamm Barça im Sommer 2017 im Geld. Also dachten sich die Katalanen, dass sie einen Teil ihrer Kohle auch zum Fenster rauswerfen können - es ist ja eh genug da.

Stolze 125 Millionen Euro (mit Bonuszahlungen können daraus sogar noch 150 Millionen Euro werden) legte der FC Barcelona auf den Tisch, um Ousmane Dembélé aus Dortmund loszueisen. Der Franzose hatte zwar nur eine gute Saison vorzuweisen und fiel darüber hinaus mit fragwürdigem Charakter auf - doch das schien Barça egal.

Drei Jahre später sind die Katalanen aber etwas schlauer. Aufgrund einer riesigen Verletzungsseuche konnte Dembélé sportlich nicht überzeugen, doch schlimmer noch: Auch in Barcelona leistet sich der 23-Jährige zahlreiche disziplinarische Fehltritte, weshalb man den Ex-Dortmunder wieder loswerden will.

Das hätte ja auch niemand kommen sehen können... neeiiiin.

3. Carlos Tevez (von Boca Juniors zu Shanghai Shenhua)

Power Sport Images/Getty Images

Der argentinische Stürmer ist weit davon entfernt, ein scheinheiliger Fußballer zu sein: Shanghai Shenhua war für Tevez ein erstklassiges Ziel für eine letzte "sportliche" Herausforderung.

Der ehemalige Juventus-Star, der in Shanghai mit einem Jahresbruttogehalt von 40 Millionen Euro (!) zum bestbezahlten Spieler der Welt wurde, gestand ein Jahr später, dass er seine Station in China lediglich als Urlaub sah.

Die Chinesen werden es zu schätzen wissen.

2. Fernando Torres (vom FC Liverpool zum FC Chelsea)

Dean Mouhtaropoulos/Getty Images

Beim FC Liverpool war Fernando Torres ohne Zweifel der beste Mittelstürmer Europas - doch im Januar 2011 verließ 'El Niño' die Reds, um sich für 59 Millionen Euro dem FC Chelsea anzuschließen. Für seine Karriere war dieser Wechsel der Anfang vom Ende, für die Blues ein teurer Fehlgriff.

An der Stamford Bridge hatte Torres mit Verletzungen und Formkrisen zu kämpfen, er war schlichtweg nicht wiederzuerkennen. Dreieinhalb Jahre später wurde er an die AC Milan abgegeben, für lächerliche drei Millionen Euro.

1. Andy Carroll (von Newcastle zum FC Liverpool)

Michael Regan/Getty Images

Aber es geht doch schlimmer: Denn der FC Liverpool holt als Torres-Ersatz einen gewissen Andy Carroll an Bord. Kostenpunkt: 41 Millionen Euro! Was sich die Bosse der Reds bei diesem Transfer gedacht haben, wird auf ewig ihr Geheimnis bleiben.

Der baumlange Angreifer floppte an der Anfield Road grandios und wurde nur eineinhalb Jahre später an West Ham United verscherbelt. Ein unfassbarer Fehlgriff des LFC - für uns der schlechteste Transfer dieses Jahrtausends.