Aufstellung VfB: So könnte Stuttgart gegen Leipzig auflaufen

Zu Beginn des neuen Jahres darf der VfB Stuttgart gleich im späten Samstagabend-Spiel gegen RB Leipzig antreten. Dabei wollen die Schwaben zeigen, dass sie aktuell zurecht zum Kreis der Europapokal-Kandidaten zählen. In der Abwehr muss Trainer Pellegrino Matarazzo jedoch weiterhin einen Ausfall kompensieren.

Der VfB befindet sich momentan auf Rang sieben in der Bundesliga-Tabelle und damit in absoluter Schlagdistanz zu den internationalen Plätzen. Nun wartet mit Leipzig jedoch ein Gegner, der zu den Besten der Liga zählt.

Während Matarazzo seine bislang begeisternde Elf kaum verändern wird, muss er in der Abwehr Abstriche machen.

Mavropanos kein Startelf-Kandidat - Stenzel erneut die Vertretung

Denn Konstantinos Mavropanos könnte zwar wieder in den Kader rücken, doch nach seinen Adduktorenproblemen wird er wohl zunächst auf der Bank sitzen. Pascal Stenzel wird erneut in der Dreierkette mit Waldemar Anton und Marc Oliver Kempf vor Torwart Gregor Kobel beginnen.

Als Taktgeber wird wiederum Wataru Endo fungieren, der bislang eine sensationelle Saison spielt. Ein wenig vorgezogen dürfte Orel Mangala auflaufen, der ebenso überzeugen konnte. Die Außenbahnen werden von Borna Sosa und Silas Wamangituka übernommen, während Daniel Didavi trotz einer Erkältung wohl zur Verfügung steht und neben Gonzalo Castro im offensiven Mittelfeld wirbeln soll.

Als einzige Spitze sollte Nicolas Gonzalez den Vorzug vor Sasa Kalajdzic erhalten, da der Argentinier mehr Tempo für das zu erwartende Konter-Spiel der Stuttgarter bereitstellt. Als Alternative in vorderster Front hätte man dann noch Tanguy Coulibaly zur Verfügung.

Die voraussichtliche Startelf der Stuttgarter gegen Leipzig: