Aufstellung und Ausfälle Stuttgart: Die voraussichtliche VfB-Aufstellung in Frankfurt

Die Stuttgarter müssen in Frankfurt antreten
Die Stuttgarter müssen in Frankfurt antreten / Alex Grimm/Getty Images
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Am Samstagnachmittag muss der VfB Stuttgart bei Eintracht Frankfurt antreten und will dabei den Schwung der letzten Spiele mitnehmen. Personell gibt es keinen Grund, etwas an der eingespielten Formation zu ändern.

Nach einem Lauf von neun Siegen und einem Unentschieden aus zehn Liga-Spielen verlor die Eintracht zuletzt in Bremen, doch für Stuttgarts Trainer Pellegrino Matarazzo ist dies kein Indiz dafür, dass die Hessen nun schwächeln.

"Frankfurt ist in einer Top-Verfassung. Sie sind sehr mutig und im Spielaufbau sehr variabel. Sie haben aber nicht nur in der Offensive ihre Stärken, sondern sind auch in der Defensive sehr stark mit einem guten Pressing", so der Stuttgarter Trainer auf der Pressekonferenz vor der Partie.

Frankfurt stellt zwar die drittbeste Offensive der Liga und hat bereits 46 Tore erzielt, doch der VfB befindet sich mit 44 eigenen Treffern knapp dahinter auf Platz vier dieser Statistik. Auch deshalb will Matarazzo einen mutigen Auftritt seines Teams sehen. "Es ist wichtig, dass wir aktiv bleiben, Tempo im Spiel haben und die Momente erkennen, wenn wir auf Balleroberung gehen können", so der VfB-Coach.

Personell kann er dabei bis auf die verletzten Spieler Nicolas Gonzalez und Erik Thommy aus dem Vollen schöpfen.

Keine Veränderungen nötig - der VfB will den Schwung mitnehmen

Veränderungen in der Startelf sind auch nur bedingt nötig, gewann Stuttgart doch seine letzten beiden Spiele gegen Schalke (5:1) und in Köln (1:0). Vielmehr gaben die zuletzt erzielten Joker-Tore dem Stuttgarter Trainer Recht, an seiner eingespielten Formation festzuhalten.

"Wenn man Qualität einwechseln kann, dann erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, Jokertore zu erzielen. Wir freuen uns, dass mit Dida und Philipp am Wochenende zwei Einwechselspieler getroffen haben", bezog sich Matarazzo auf die Tore von Didavi und Klement gegen Schalke.

Pellegrino Matarazzo, Daniel Didavi
Matarazzo freute sich über Didavis Tor gegen Schalke / Alex Grimm/Getty Images

Demnach wird auch in Frankfurt Gregor Kobel im Tor stehen. Davor werden Konstantinos Mavropanos, Waldemar Anton und Marc Oliver Kempf die Dreierkette bilden, während Borna Sosa und Silas Wamangituka die Außenbahnen besetzen.

In der Zentrale wird das Duo Wataru Endo und Orel Mangala hinter den offensiveren Gonzalo Castro und Philipp Förster für Stabilität sorgen.

Ganz vorne wird wieder Sasa Kaljdzic den Strafraum besetzen, der Österreicher sammelte starke sechs Tore in den letzten fünf Spielen.

Die voraussichtliche Stuttgarter Startelf in Frankfurt:

So dürfte der VfB in Frankfurt beginnen
So dürfte der VfB in Frankfurt beginnen /

Die Stuttgarter Ausfälle in Frankfurt:

  • Nicolas Gonzalez
  • Erik Thommy