Aufstellung Stuttgart: So könnte der VfB gegen den FC Bayern antreten

Am Samstagnachmittag erwartet den VfB Stuttgart ein echter Prüfstein, wenn der FC Bayern in der Mercedes-Benz-Arena vorstellig wird. Mit Nicolas Gonzalez fehlt den Schwaben ein wichtiger Faktor in der Offensive, wie wird Trainer Pellegrino Matarazzo darauf reagieren?

Gonzalez zog sich beim 3:3 vor einer Woche in Sinsheim bereits in der ersten Hälfte eine Innenbandverletzung im linken Knie zu und fällt damit aus. Matarazzo brachte gegen Hoffenheim den Österreicher Kalajdzic für den Verletzten in die Partie - gut möglich, dass der baumlange Angreifer auch gegen die Bayern beginnen wird.

Zudem müssen Awoudja, Cissé und Thommy weiter passen, dafür kehrt ein Hoffnungsträger für die zuletzt etwas löchrige Abwehr zurück und könnte sofort in der Startelf stehen.

Mavropanos ist zurück - Stenzel auf die Bank?

Denn der Grieche Mavropanos sollte sich nach seiner Knie-Operation wieder fit melden und dürfte gegen die Bayern starten. Stenzel müsste dann zunächst auf die Bank, Kempf und Anton würden die Dreierkette komplettieren.

Unwahrscheinlich ist, das Matarazzo sein System umstellen wird, da der VfB gegen den haushohen Favoriten ohnehin nichts zu verlieren hat. Demnach wird Stuttgart wieder im 3-4-2-1 auflaufen, hinter der besagten Abwehr-Reihe wird Kobel zwischen den Pfosten stehen.

Die Zentrale im Mittelfeld mit Endo und Mangala wird nicht gesprengt werden, auf der rechten Bahn wird Wamangituka wirbeln. Auf der linken Seite könnte statt Coulibaly auch Sosa beginnen.

In der Spitze wird Kalajdzic gesucht werden, dahinter ist Castro fest gesetzt. Statt Didavi könnten auch Klimowicz oder Klement beginnen.

Die voraussichtliche Stuttgart-Aufstellung gegen den FC Bayern: