Arsenal ist Favorit auf Transfer von Yves Bissouma - und hat van de Beek im Blick

Die Gunners wollen Yves Bissouma in den Norden Londons locken
Die Gunners wollen Yves Bissouma in den Norden Londons locken / Mike Hewitt/Getty Images
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Exklusiv - Arsenal will und muss sich in diesem Sommer verstärken. Trainer Mikel Arteta blickt dabei besonders auf das Mittelfeldzentrum. Yves Bissouma soll von Brighton kommen.


Der 18-fache Nationalspieler des Mali wechselte 2018 von Lille auf die Insel. Knapp 17 Millionen Euro Ablöse legten die Seagulls für den heute 24-Jährigen auf den Tisch. Sein Vertrag bei Brighton ist noch bis 2023 gültig, der aktuelle Marktwert wird auf 25 Millionen Euro geschätzt.

Arsenal Favorit auf Bissouma-Transfer

Nach einem schwierigen Start in der Premier League hat Bissouma in der abgelaufenen Saison als Stammspieler überzeugt und so das Interesse der englischen Topklubs geweckt. Neben Liverpool und Leicester hat nach 90min-Infos vor allem der FC Arsenal sein Interesse in den zentralen Mittelfeldspieler intensiviert. Die Gunners sind damit in der Pole Position im Werben um Bissouma.

Da das Trio Granit Xhaka, Matteo Guendouzi und Lucas Torreira vor dem Abschied steht, braucht es im Arsenal-Zentrum dringend neues Personal. Deshalb soll Bissouma auch nicht der einzige Neuzugang für das zentrale Mittelfeld bleiben. Arteta fordert eine weitere Verstärkung. Gladbachs Denis Zakaria steht seit Wochen weit oben auf der Arsenal-Einkaufsliste. Spekulationen gibt es zudem über Ebrima Darboe und Ruben Neves.

Arsenal blickt auf Situation bei van de Beek

Donny Van De Beek
Donny van De Beek hat eine Horror-Saison hinter sich und fällt jetzt auch noch für die EM aus / BSR Agency/Getty Images

Mit Donny van de Beek taucht ein weiterer Name auf. Bei Manchester United kommt der ehemalige Ajax-Star überhaupt nicht zurecht. Ein Wechsel nach London könnte Abhilfe schaffen. Arsenal hat bei den Red Devils angefragt, über van de Beeks Situation am Laufen gehalten zu werden. Der 24-Jährige könnte bei den Gunners auch die Zehner-Position einnehmen, die nach dem Abschied von Martin Ödegaard ebenfalls vakant ist.