BVB-News: Valencia steigt ins Rennen um Alcacer ein - Demiral-Transfer kein Thema

facebooktwitterreddit

Bleibt Paco Alcacer Borussia Dortmund über den Winter hinaus erhalten? Mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen beim BVB deutet vieles auf einen Abgang des Torjägers hin. Mit dem FC Valencia hat sich nun angeblich der nächste Interessent aus Spanien gemeldet. Eine Verpflichtung von Juve-Verteidiger Merih Demiral kann derweil zu den Akten gelegt werden.

Nach dem Transfer von ​Shootingstar Erling Haaland soll sich der Wunsch von Alcacer, nach Spanien zurückzukehren, weiter verstärkt haben. Der 26-Jährige, der ​unter Cheftrainer Lucien Favre bereits vor der Winterpause einen schweren Stand hatte (zwei Kurzeinsätze im Dezember), hat dem Vernehmen nach keine Lust, sich dem verschärften Konkurrenzkampf im Angriffszentrum zu stellen.

Zuletzt nur noch Bankdrücker: Paco Alcacer

Mit Atletico Madrid hat sich bereits Ende Dezember der erste Interessent in Stellung gebracht. Beim spanischen Hauptstadtklub soll Alcacer jedoch hinter PSG-Angreifer Edinson Cavani nur die zweite Wahl sein. Wie die Bild-Zeitung nun berichtet, zeigt mit dem FC Valencia ein weiterer Klub aus dem spanischen Fußball-Oberhaus Interesse am Dortmunder Angreifer. Dem Bericht zufolge kommt für den Tabellensechsten jedoch nur ein Leihgeschäft infrage, da ein fester Wechsel finanziell nicht zu realisieren ist. ​40 Millionen Euro rufen die Schwarz-Gelben angeblich für den spanischen Nationalspieler auf.

Merih Demiral "unverkäuflich"

Am Samstag machten Berichte die Runde (Quelle: Gianluca di Marzio), dass der BVB seine Fühler nach Demiral ausstreckt und ​angeblich dazu bereit ist, stolze 40 Millionen Euro für den Innenverteidiger auf den Tisch zu legen. Juve-Sportdirektor Fabio Paratici schob einem Winterwechsel jedoch einen Riegel vor. Gegenüber Tuttosport stellte der Funktionär klar, dass man nicht die Absicht habe, den türkischen Nationalspieler nach nur einem halben Jahr wieder abzugeben. Der 21-Jährige sei aktuell "unverkäuflich", betonte Paratici.