So ist der Stand bei Hudson-Odoi und den Bayern

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Der Poker um das Chelsea-Talent Callum Hudson-Odoi geht in die ganz heiße Phase. Inzwischen ist klar, dass sich der  ​FC Bayern München  mit dem Youngster einig ist, nun muss noch der englische Meister von 2017 überzeugt werden. Die ​Blues aber lassen ebenfalls nicht locker und verlangen eine hohe Ablöse für das Talent.

Dass der FC Bayern beim Balzen um Callum Hudson-Odoi nichts unversucht lässt, zeigt folgende Thematik. Wie die Sun berichtet, sollen die Bayern dem Talent angeboten haben, wenn er denn an die Säbener Straße wechsele, bekomme er die Trikotnummer von Arjen Robben. Robben, der im Sommer nach zehn Jahren seinen Abschied vom Rekordmeister feiern wird, trägt aber nicht irgendeine Nummer, sondern die 10.

Das Lockmittel scheint Wirkung gezeigt zu haben, denn ferner heißt es bereits, dass die Münchner das Talent bereits überzeugt haben und der 18-Jährige bei den Blues bereits um seine Freigabe bat. Knackpunkt ist daher wohl nur noch die Höhe der Ablöse für das Talent. So sollen die Bayern bereits 33 Millionen Euro für den Außenstürmer geboten haben, Chelsea hingegen verlangt 40 Millionen.

Andere Medien berichten hingegen, dass Hudson-Odoi sogar schon im Januar zum Stern den Südens wechseln will. So soll der Youngster bereits bei Chelseas Sportdirektorin Marina Granovskaia vorstellig geworden sein und seinen Wunsch nachdrücklich hinterlegt haben. Alles in allem zeichnet sich ein baldiger Wechsel mit einer Rekordsumme für die Bundesliga ab. Denn Hudson-Odoi könnte der teuerste Teenager sein, der in die Bundesliga gewechselt ist.

Und das wohl nicht ohne Grund. „Er hat alles, was es braucht, um es im Weltfußball zu schaffen. Ich habe ihm gesagt, dass ich, falls er es nicht bis an die absolute Spitze schafft, sehr enttäuscht sein werde, weil er eines dieser Talente ist, bei denen man sieht, dass er fantastisch sein wird“, so Noch-Teamkollege Cesc Fabregas nach Chelseas Sieg im FA Cup gegen Nottingham.