Kolportierte Weiterverkaufsbeteiligung für Ante Rebic deutlich niedriger

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Ante Rebic von Eintracht Frankfurt machte bei der Weltmeisterschaft in Russland mit guten Leistungen für Kroatien auf sich aufmerksam und so könnte er die Hessen im Sommer bereits verlassen. Ein Wechsel würde einen heftigen Geldregen bei der Eintracht auslösen - Grund dafür ist auch, dass die Weiterverkaufsbeteiligung seines Ex-Klubs AC Florenz bei weitem nicht so hoch ist, wie kolportiert wurde. ​

Der deutsche Fernsehsender Sky berichtete vor wenigen Wochen, dass Frankfurt die Hälfte der Ablöse an die Italiener abdrücken müsse. Dem ist jedoch nicht so. Nach Informationen der BILD beträgt die Weiterverkaufsbeteiligung lediglich 20 Prozent. Das restliche Geld kann die SGE in die eigene Tasche stecken. 

Rebic startet durch 

Dieses Geld könnte eine ordentliche Summe sein. Medien berichteten zuletzt, dass etliche Topklubs (u.a. FC Bayern, Manchester United, FC Arsenal, FC Liverpool und Tottenham Hotspur) an den Diensten des Offensivspielers interessiert sein sollen. Dabei spielte Rebic bis Mai eine durchschnittliche Saison, brillierte dann jedoch im DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München und schoss die Frankfurter mit zwei Toren fast im Alleingang zum Gewinn des Titels.

Ante Rebic konnte bei der WM seinen Martkwert um das Dreifache auf 30 Mio. steigern 

Seine gute Form behielt er dann auch bei der WM bei und spielte stark auf. Dabei gelang dem Linksaußen im Gruppenspiel gegen Argentinien (3:0) ein Treffer. Doch auch durch starke Dribblings und einer guten Übersicht fiel der Kroate beim WM-Zweiten auf. Laut Sport1 lässt Frankfurt seinen Star ab 50 Millionen Euro ziehen.