Freiburg-Reservist Aleksandar Ignjovski wechselt nach Magdeburg
Von Tal Lior

Beim SC Freirburg spielte Aleksandar Ignjovski in der vergangenen Saison überhaupt keine Rolle, lediglich in der Europa-League-Qualifikation wurde er einmal eingesetzt. Deshalb ist sein Abgang die logische Konsequenz.
Wir begrüßen unseren Neuzugang 🔵⚪️ mit der Rückennummer 18 vom @scfreiburg 👉🏻 Aleksandar #Ignjovski ⚽️ unterschreibt für 2 Jahre bei #UnserFCM und steigt morgen mit dem Team ein. #HerzlichWillkommen
— 1. FC Magdeburg (@1_FCM) June 20, 2018
Zur Mitteilung: https://t.co/aUqw8TBd81
_______#EINMALIMMER #2Liga pic.twitter.com/Qw5G69D3kE
Und mit dem 1. FC Magdeburg ist auch schon der neue Arbeitgeber des ehemaligen Nationalspieler Serbiens bekannt. Der Zweitliga-Aufsteiger verkündete den Transfer am Mittwochmittag. Ignjovski erhält einen Zweijahresvertrag.
In Freiburg wurde er zuletzt zum Rechtsverteidiger Nummer drei hinter Pascal Stenzel und Lukas Kübler degradiert. In Magdeburg könnte der ehemalige Bremer wieder regelmäßig Spielzeit sammeln und dafür auch seine Variabilität nutzen. Denn Ignjovski kann auch im defensiven Mittelfeld auflaufen.
Insgesamt sammelte er für den SV Werder Bremen, Eintracht Frankfurt sowie SC Freiburg 117 Einsätze in der 1. und 53 in der 2. Bundesliga. Über fehlende Erfahrung beim 27-jährigen Routinier können sich die Magdeburger also keineswegs beschweren.