Interesse von Top-Clubs: Benjamin Pavard vermeidet VfB-Bekenntnis
Benjamin Pavard könnte den VfB Stuttgart noch in diesem Sommer verlassen. Gegenüber Sky vermied der heiß begehrte Verteidiger ein Bekenntnis zum VfB. Stattdessen peilt der Franzose die Champions League an.
Quo vadis, Benjamin Pavard? Der 22-jährige Verteidiger sollte sich eigentlich auf die anstehende WM in Russland mit der französischen Nationalauswahl vorbereiten, muss sich allerdings mit den Gerüchten um seine Person herumschlagen. Neben dem FC Bayern München und Top-Clubs aus dem Ausland, soll vor allem der BVB um die Gunst des Youngster buhlen.
Pavard will in die Champions League
Angesprochen auf das Interesse der großen Vereine, vermied Pavard ein Bekenntnis zum VfB Stuttgart. „Wenn ich verspreche, dass ich in Stuttgart bleibe und es dann nicht tue, werden mich die Fans auf dieser Welt nicht mehr mögen. Aber ich will CL spielen, ganz klar. Das verstecke ich auch nicht.“
Wie es um die Zukunft von Pavard bestellt ist, wird sich vermutlich erst nach der Weltmeisterschaft zeigen. Pavard absolvierte erst vier Nationalspiele für Frankreich, wurde ob der starken Saison für den VfB aber in das vorläufige Aufgebot für die Weltmeisterschaft berufen. Medienberichten zufolge verlangt der VfB Stuttgart ohnehin 50 Millionen Euro für den 22-Jährigen - sollte er nun auch noch eine WM spielen, könnte der Preis noch gewaltigere Dimensionen annehmen.