Noch vor Bundesligadurchbruch: Neuer verrät spannendes Transfer-Geheimnis

In seiner Profikarriere hat Manuel Neuer nur für zwei Vereine gespielt: Zunächst feierte die Torwartlegende für den FC Schalke sein Profi-Debüt und steht nach einer verheißungsvollen Anfangsphase in seine Profikarriere seit 2011 für den FC Bayern unter Vertrag. Während er bei den Gelsenkirchenern die ersten Schritte und auf sich aufmerksam machte, prägte er bei den Münchenern eine eigene Ära.

Diesen Karriereverlauf hätte es allerdings nicht unbedingt geben müssen, wie Neuer nun bei At Broski - die Sport-Show verriet. Bereits nach seiner Zeit bei der U19 des S04, also noch vor seinen ersten Profijahren bei Königsblau, hätte es ihn um ein Haar ins Ausland ziehen können. Neben dem 1. FC Köln sei damals auch der FC Arsenal "stark interessiert" gewesen, blickte der heute 39-Jährige zurück.

"Ich wollte aber nicht ins Ausland, weil ich wusste, dass es als Jugendnationaltorhüter schwer wird", erklärte er seine damaligen Beweggründe für den Verbleib in Deutschland. "Es kann sein, dass du da gar nicht so richtig Fuß fassen kannst auf der Insel. Da musst du schon ein gutes Standing haben, um auch die Nummer eins zu werden."

Dieses Standing hatte Neuer damals aber natürlich noch nicht. Im Sommer 2005 machte er den Schritt zu den Profis. In der Saison 2006/07 und damit im Alter von 20 Jahren wurde der gebürtige Gelsenkirchener dann zum Stammtorwart von Schalke.

Weitere Nachrichten rund um das aktuelle Transfer-Geschehen: