"Es schüllert" beim Bayern-Triumph: Die Netzreaktionen zum Pokalfinale der Frauen

Die besten Netzreaktionen zum Doublesieg der Bayern-Frauen im DFB-Pokalfinale gegen Bremen.
Die Bayern-Frauen feiern den ersten Double-Sieg der Vereinsgeschichte
Die Bayern-Frauen feiern den ersten Double-Sieg der Vereinsgeschichte / Pau Barrena/GettyImages
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Nachdem sich dort zuvor über 90 Minuten lang Bayern und Bremen auf dem Rasen bekriegten, entwickelte sich das RheinEnergie-Stadion nach dem Abpfiff des DFB-Pokalfinals in eine Partymeile - für die Münchenerinnen. Mit dem 4:2 Sieg im Pokalfinale sicherten sich die Bayern-Frauen das erste Double der Vereinsgeschichte.

Zwar waren die Rollen vor dem Spiel klar aufgeteilt, doch die Bremerinnen hielten stark dagegen. Besonders die Fans der Grün-Weißen lieferten ab, aber auch eine Bayern-Spielerin stand aufgrund eines Dreierpacks im Fokus. Die Netzreaktionen zum Pokalfinale:

Zum ersten Mal seit 10 Jahren steht der VfL Wolfsburg nicht im Pokalfinale der Frauen - da darf man schon mal etwas wehmütig werden:

Schon früh vor dem Anpfiff sammelten sich die Fangruppen beider Teams in den jeweiligen Blöcken, um in dem ausverkauften RheinEnergie-Stadion für ordentlich Stimmung zu sorgen:

Die Werder-Fans sind sich ihrer Rolle bewusst, die Bayern-Anhänger nervös:

Die ersten Gewinner des Pokalnachmittags standen schon früh fest: Die Fans - besonders die Bremen-Fans verschafften sich Respekt.

Da gab es einige hochkarätige Spielerinnen auf dem Rasen. Diesem User haben es die Torhüterinnen besonders angetan:

Mit dem ersten Torschuss brachte Lea Schüller die Bayern nach nur fünf Minuten in Führung. Man kann sich davor schon denken, welches Wort die Twitter-Timeline beherrscht. Kleiner Tipp: Es fängt mit "ge" an und hört mit "schüllert" auf.

Nachdem sich Werder ins Spiel kämpfte und die Angriffe der Münchenerinnen beherzt verteidigte, dauerte es bis zu 30. Minute, als Carolin Simon den Ball gekonnt in die Maschen knallte. Da werden die "Fußballgöttin"-Tweets schnell ausgepackt:

Nach 6,5 Jahren ist es im DFB-Pokalfinale so weit: Werder Bremen trifft gegen den FC Bayern. Rieke Dieckmann sorgt in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit für den so wichtigen Anschlusstreffer.

Nachdem es die ersten 15 Minuten in der zweiten Halbzeit zumindest auf Twitter recht ruhig war, belebte das zweite Kopfballtor von Lea Schüller die Fans wieder.

Pernille Harder Wortwitze werden aber auch nie alt:

Eine der besten Spielerinnen auf dem Platz war Bremens Torfrau Livia Peng, die die ein oder andere gefährliche Aktion der Gegnerinnen entschärfte. Das sehen auch diese Nutzer so:

Viertes Tor für Bayern. Dritte Bude für Lea Schüller. Ihr kennt das Spiel...

Der letzte Moment des Spiels hat es dann noch einmal in sich: Larissa Mühlhaus schnappt sich einen Freistoß an der Strafraumgrenze und zirkelt diesen gekonnt und unhaltbar in den bayerischen Kasten.