Nach Treue-Bekenntnis: So ist der BVB-Plan mit Julian Brandt

Seit Wochen wird darüber spekuliert, dass Julian Brandt den BVB in diesem Sommer verlassen könnte. Selbst über eine Rückkehr in die Heimat nach Bremen wurde zuletzt spekuliert. Brandt selber denkt aber gar nicht an einen Abschied vom BVB.

"Ich habe keine anderen Pläne gerade. Es gibt momentan nichts, was ich groß verraten kann", sagte Brandt im Interview mit Sky. Die Zukunftsplanung sei bis 2026 gedeckelt (Vertragsende beim BVB), bis zu der entsprechenden Frage des Pay-TV-Senders habe Brandt noch überhaupt nicht daran gedacht, ob ein Wechsel im Sommer überhaupt infrage käme.

"Ich trage den Verein hier in meinem Herzen. Ich mag die Mannschaft, mit der ich zusammenspiele und habe ein gutes Verhältnis zum Trainer", führte Brandt aus.

Mit diesem Interview hat Brandt unmissverständlich klar gemacht, dass er in Dortmund bleiben will. Zuletzt konnte sich der Spielmacher auch wieder mit guten Leistungen für einen neuen Vertrag empfehlen. Doch wie plant der BVB?

BVB will Brandt weiterhin verkaufen

Laut Patrick Berger von Sky sollen die Verantwortlichen an ihrem Plan festhalten, Brandt zu verkaufen, sollte ein angemessenes Angebot eintrudeln. Bisher soll es lose Anfragen für den 29-Jährigen geben, jedoch nichts aus der Kategorie, die Brandt wirklich reizen würde.

Sollte ein Transfer nicht zustande kommen, würde der BVB das Risiko eingehen, mit Brandt ins letzte Vertragsjahr zu gehen. Einen neuen Vertrag wird der Vize-Kapitän zumindest in diesem Sommer wohl nicht bekommen, Patrick Berger schreibt, dass die Verhandlungen zwischen dem BVB und Brandt auf Eis liegen.

Weitere Artikel zum BVB lesen: