Liverpool mit Interesse an Olise? Transfer-Insider klärt auf

In der vergangenen Saison schlug Michael Olise beim FC Bayern unfassbar gut ein. Und in dieser Saison beweist der Franzose, dass er alles andere als ein sogenanntes "One-Season-Wonder" ist. Der Offensivstar, der im Sommer 2024 von Premier-League-Klub bei Crystal Palace kam, steht bei 13 Scorerpunkten in elf Bundesliga-Einsätzen. Hinzu kommen vier weitere Torbeteiligungen in der Champions League.

Logisch, dass die Entwicklung von Olise auch bei den Spitzenklubs der Premier League beobachtet wird. In den Medien wurde bereits über einen Wechsel zum FC Liverpool spekuliert. Bei den Reds könnte der 23-Jährige in die Fußstapfen von Mohamed Salah treten, dessen Vertrag im Sommer 2027 ausläuft. Da der Ägypter zum Ende seines Kontrakts 35 Jahre alt ist, ist eine erneute Verlängerung eher unwahrscheinlich.

Doch müssen die Bayern wirklich um einen verbleib von Olise bangen? Wie Sky Sport berichtet, will Liverpool trotz großer Bewunderung vorerst kein Angebot für den Offensivstar abgeben. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Olise keine Ausstiegsklausel besitzt und ein Transfer daher nicht im Bereich des Möglichen liegt. Für den FC Bayern ist der Spieler, der bis 2029 unter Vertrag steht, unverkäuflich.

Liverpool schaut sich anderweitig nach Winter-Verstärkungen um - Kommt Semenyo?

Dabei könnte der FC Liverpool, der trotz der großen Investitionen im Sommer tief in der Krise steckt, Verstärkungen gebrauchen. Gerade in der Offensive laufen Stars wie Salah, Alexander Isak oder Florian Wirtz ihrer Form hinterher.

Aus diesem Grund wollen die LFC-Verantwortlichen im Winter erneut auf dem Transfermarkt tätig werden, dabei spielen aber andere Stars eine Rolle: Mit Antoine Semenyo soll im Januar einer der formstärksten Spieler der Premier League kommen.

Antoine Semenyo spielt im Trikot des AFC Bournemouth groß auf / Robbie Jay Barratt - AMA/GettyImages

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Zwar wäre der 25-jährige Rechtsaußen des AFC Bournemouth mit seiner Ausstiegsklausel, die umgerechnet bei rund 70 Millionen Euro liegen soll, nicht gerade günstig, für die Reds aber wohl finanzierbar. Dass Ghana im Winter nicht am Afrika-Cup teilnimmt, macht Semenyo mit Blick auf die zweite Saisonhälfte umso interessanter.

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