Gündogan bei Manchester City aussortiert: Folgt die Rückkehr in die Bundesliga?

Sein Kader sei zu groß, hat Manchester Citys Trainer Pep Guardiola vor der Saison häufig bemängelt. Vor dem Ende des Transferfensters sollen daher noch weitere Spieler den Verein verlassen. Nun deutet sich an, wer die ersten Opfer der Kaderverkleinerung werden könnten: Ilkay Gündogan und Manuel Akanji.

Die beiden ehemaligen Dortmunder stehen nicht im Kader Citys für das Premier-League-Spiel gegen Tottenham Hotspur am Samstagvormittag. Einem Bericht des Transfer-Insiders Fabrizio Romano zufolge gibt es dafür einen klaren Grund: Beide könnten den Verein demnächst verlassen.

Wechselt Akanji in die Türkei?

Wohin es das Duo ziehen wird, ist hingegen noch unklar. Zuletzt wurde Akanji mit einem Wechsel zu Galatasaray Istanbul in Verbindung gebracht. Fabrizio Romano berichtete sogar bereits davon, dass sich der Innenverteidiger mit dem Süper-Lig-Klub auf einen Vertrag geeinigt habe.

Auf den Bericht reagierte Akanji auf Twitter und kommentierte: "Davon weiß ich nichts." Romano löschte seinen Tweet anschließend. Das muss jedoch nicht bedeuten, dass ein Wechsel nach Istanbul damit vom Tisch ist.

Gündogan bei Gala kein Thema

Auch Gündogan wurde in diesem Sommer bereits mit Galatasaray in Verbindung gebracht. Zuletzt kühlten die Gerüchte diesbezüglich jedoch ab. Laut der Bild ist eine Verpflichtung Gündogans für Gala zurzeit kein Thema. Der ehemalige DFB-Kapitän würde zu viel Gehalt fordern, heißt es dort.

Stattdessen sei aber eine Rückkehr in die Bundesliga ein Thema, mit dem sich Gündogan beschäftige. Einen Klub aus dem deutschen Oberhaus, der an dem Mittelfeldspieler Interesse haben könnte, nennt die Bild allerdings nicht. Weiter heißt es, dass neben der Bundesliga auch ein Wechsel in die italienische Serie A für Gündogan vorstellbar sei. Jedoch wird erneut kein konkreter Verein genannt.

Weitere Bundesliga-News lesen: