Frankfurt intensiviert Gespräche mit Bellingham-Alternative

Die Chancen, dass Jobe Bellingham bei der Eintracht aufschlägt, schwinden. Doch Markus Krösche ist vorbereitet.
Markus Krösche bereitet jede Eventualität vor
Markus Krösche bereitet jede Eventualität vor / Sebastian El-Saqqa - firo sportphoto/GettyImages
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Jobe Bellingham ist dieser Tage in aller Munde, auch Eintracht Frankfurt bemüht sich hartnäckig um eine Verpflichtung des Engländers.

Die Chancen, dass Bellingham letztlich am Main aufschlagen wird, scheinen aber nicht allzu gut zu stehen: Auch wenn die Bild die jüngsten Angaben von Sport1, wonach Bellingham den Hessen eine Absage erteilt habe, nicht bestätigen konnte, so sei man in Frankfurt nichtsdestotrotz skeptisch ob des Deals. Dem Boulevardblatt zufolge sei nicht sicher, ob die Eintracht das Gesamtpaket des Transfers stemmen können - allein die Ablöse soll bei 30 Millionen Euro liegen.

Daher, so heißt es weiter, habe die SGE in den letzten Tagen wieder ihre Bemühungen um Victor Froholdt intensiviert. Der Däne in Diensten des FC Kopenhagen sei die Alternative zu Bellingham und mit einer Ablöse von über zehn Millionen Euro um einiges billiger. Demnach habe es zuletzt "mehrere direkte und sehr gute Gespräche" zwischen Froholdt und den Eintracht-Bossen gegeben.

Froholdt befindet sich schon seit längerem im Visier der Hessen und gilt in Dänemark als Top-Talent. In der abgelaufenen Saison bestritt der 19-Jährige insgesamt 53 Pflichtspiele für Kopenhagen, in denen ihm sechs Tore und fünf Vorlagen gelangen.

Kurios: Froholdt soll - genau wie Bellingham - nicht nur in Frankfurt, sondern auch bei Borussia Dortmund auf der Liste stehen.


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