Bericht: Entscheidung über Zukunft von Stefan Lainer gefallen
Von Florian Rümmele

Seit Sommer 2019 bearbeitet Stefan Lainer die rechte defensive Außenbahn in der Bundesliga. Der Verteidiger, einst für 12,5 Millionen Euro von RB Salzburg an den Niederrhein gewechselt, hat sich in 163 Pflichtspielen für Borussia Mönchengladbach den Status des Fan-Lieblings erspielt. Nun, ein Jahr vor Vertragsende, werden sich die Wege allerdings trennen. Laut Informationen von Sky steht der 32-jährige Österreicher vor einer Rückkehr in seine Heimat.
Mit RB Salzburg soll der neue und alte Arbeitgeber Lainers bereits feststehen. In Gladbach hätte man den Verteidiger zwar gerne gehalten, legt dem Rechtsverteidiger jetzt allerdings keine Steine in den Weg. Voraussichtlich noch an diesem Wochenende wird der Deal zwischen den Klub-Verantwortlichen fixiert, Lainer soll für die Salzburger dann bei der Klub-Weltmeisterschaft in den USA bereits zum Kader gehören. Dort trifft der ehemalige Serienmeister in Gruppe H auf Real Madrid, Al Hilal und CF Pachuca.
Eine anspruchsvolle Gruppe für die Mannschaft von Thomas Letsch, die mit Karim Onisiwo, Yorbe Vertessen und Frans Krätzig bereits einige ehemalige Bundesliga-Akteure im Kader vorzuweisen hat. Mit Stefan Lainer wird nun ein Spieler dazukommen, der 2006 in die U15 der Salzburger wechselte und dort alle Jugendmannschaften durchlief, auch für Partner-Klub Liefering kam der Rechtsfuß einst zum Einsatz.
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