Eintracht Frankfurt schenkt den Sieg spät her! So reagiert das Netz auf den späten Ausgleich
Von Hendrik Gag

Lange schien Eintracht Frankfurt aus der Bundesliga-Partie gegen die TSG Hoffenheim mit drei Punkten zu gehen. Stürmer Hugo Ekitiké hatte die Hessen mit seinem zweiten Treffer mit 2:1 in Führung gebracht. Zwischendurch hatte TSG-Neuzugang Gift Orban ausgeglichen, nachdem Ekitiké das 1:0 per Elfmeter besorgt hatte.
Das Heimteam drückte die SGE in den letzten Minuten immer weiter hinten rein und kam regelmäßig zu Chancen. In der fünften Minute der Nachspielzeit brach dann schließlich der Frankfurter Widerstand. Andrej Kramaric fand Adam Hlozek mit einem sehenswerten Chipball, der Tscheche nahm den Ball volley aus vollem Lauf und drosch die Kugel unhaltbar für SGE-Keeper Kevin Trapp in die Maschen. 2:2! Mit dem Ergebnis sollten sich die Mannschaften schlussendlich trennen.
Für die Frankfurter fühlte sich das Ergebnis nach zwei verlorenen Punkten an und nicht nach einem gewonnenen. Die SGE-Fans im Netz sahen den späten Ausgleich jedoch größtenteils als verdient an. Ihre Mannschaft hatte in der Schlussphase zu wenig investiert, um den Auswärtssieg mitnehmen zu können. Besonders nach dem 2:1 konzentrierte sich die Mannschaft von Dino Toppmöller weitestgehend auf das Verteidigen. Entlastung nach vorne gab es kaum noch. Und so blieb am Ende nur ein Punkt.
Die Netzreaktionen zu Hoffenheim gegen Eintracht Frankfurt
Beobachtungen #TSGSGE
— Christopher Michel (@CMoffiziell) January 26, 2025
- die #SGE verpasst einen großen Sieg, aber das Remis muss man mitnehmen. Mehr war diesmal nicht drin, der Auftritt insgesamt zu mäßig
- die #Eintracht war diesmal personell zu ausgedünnt, die Wechseloptionen so lala, es fehlte die nötige Power beim…
Was richtig ankotzt: Das 2:2 fällt in der langen Nachspielzeit, die es nur gibt, weil der Linienrichter nicht in der Lage ist ein glasklares Abseits frühzeitig anzuzeigen, an dessen Ende Trapp auch noch ohne Not getroffen und behandelt wird. VAR, Behandlung = locker 4 Min.#TsgSGE pic.twitter.com/dioqJWaURO
— Ernst Mosh 🏳️🌈 (@sounds2move) January 26, 2025
INVASION FRANKFURT
— 𝗦𝗚𝗘uropa.de (@SGEuropa_de) January 26, 2025
FORZA SGE 🖤 🤍 ❤️ #SGE | #TSGSGE | #MATCHDAY pic.twitter.com/SE2WPhGzwl
Zum wievielten Mal hat die Eintracht in dieser Saison nach einer Führung das Fußballspielen gänzlich eingestellt? Es war überfällig, dass sie dafür irgendwann bestraft werden. #TSGSGE
— Tobias Escher (@TobiasEscher) January 26, 2025
Beobachtungen #TSGSGE :
— Tim Timmsen (@timtimmsen) January 26, 2025
Ein Ekitiké reicht nicht. Big Points liegen gelassen im „Heimspiel“.
Danke. Ende.#SGE
In der Gesamtheit waren das heute dann einfach zu viele Ausfälle. Vor allem Skhiri und Larsson waren gegen Ende des Spiels platt, da wären Dahoud oder Höjlund wichtig gewesen. Ärgerlich, aber das kann passieren. #TSGSGE #SGE
— Alex (@alex_sge) January 26, 2025
Das Ding ist, Eintracht Frankfurt ist und bleibt die launische Diva vom Main und das ist das Ding.
— Kim Mayelzadeh (@kimmarisa_12) January 26, 2025
Fazit.
— Murtaza Akbar (@Akbar_offiziell) January 26, 2025
Verwalten oder angezogene Handbremse ist einfach nicht Eintracht Frankfurt.
Funktioniert manchmal, aber oft halt auch nicht.
Kompliment an die Fans, Stimmung meist beeindruckend. #SGE #TSGSGE
Wenn man mit 10 Mann auf einer Linie verteidigt, dann muss man sich nicht wundern. Der späte und verdiente Ausgleich.
— Inside Eintracht FFM (@inside_ffm) January 26, 2025
Ekitiké is already filling the Marmoush void by stepping up his game. Surely the next €70m sale for Frankfurt in no time. They are the kings of football business recently 😂🤝 pic.twitter.com/gUn903sRlJ
— 𝗙𝗜𝗔𝗚𝗢 (@fiago7) January 26, 2025
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