FC Bayern Transfers

Der FC Bayern will sich auf dem Winter-Transfermarkt in der Defensive verstärken. Neben einem Abwehrspieler steht auch ein Sechser im Fokus. Palhinha bleibt der Wunschkandidat, ein City-Reservist könnte Plan B sein.

Trevoh Chalobah wird Chelsea im Januar 2024 sehr wahrscheinlich verlassen. Neben dem FC Bayern sind eine Reihe weiterer Klubs interessiert. Auch der BVB beobachtet die Situation des Verteidigers genau.

Der FC Bayern beschäftigt sich mit den auslaufenden Verträgen von Manuel Neuer und Eric Maxim Choupo-Moting. Den beiden steht eine unterschiedliche Ausgangslage bevor.

Der FC Chelsea und Trevoh Chalobah streben eine Trennung im Winter an. Der FC Bayern soll weiterhin interessiert sein.

Der FC Liverpool bekundet weiterhin großes Interesse an einem Top-Star vom FC Bayern München. Voraussetzung dafür wäre aber, dass Mo Salah im kommenden Jahr nach Saudi-Arabien wechselt.

Erst kürzlich hat Gregor Kobel seinen Vertrag bei Borussia Dortmund langfristig verlängert. Ob der Schweizer den Dortmundern wirklich so lange erhalten bleibt, ist jedoch fraglich. Der FC Bayern zeigt nach wie vor großes Interesse.

Der FC Bayern soll trotz der nahenden Neuer-Rückkehr an Wolfsburg-Keeper Koen Casteels interessiert sein.

Der FC Bayern wird auf dem Januar-Transfermarkt aktiv werden müssen. Vor allem in der Abwehr verschärft sich die Personallage Anfang 2024 durch den Afrika- und Asien-Cup. Sportdirektor Christoph Freund plant offenbar mit zwei bis drei Neuzugängen.

Matthijs de Ligt soll beim FC Bayern zunehmend unzufrieden mit seiner Rolle sein. Der FC Barcelona soll die Situation des Niederländers genau beobachten.

Der FC Bayern beschäftigt sich mit einem neuen Kandidaten für die rechte Abwehrseite. Um Aaron Hickey buhlen allerdings auch Top-Clubs aus der Premier League.

Joao Palhinha wollte sich mit seiner Vertragsverlängerung beim FC Fulham offenbar lediglich absichern, falls ein Wechsel zum FC Bayern im Winter nicht zustande kommt.

Joao Palhinha hat seinen Vertrag beim FC Fulham verlängert: Nun hat sich Bayern-Sportdirektor Christoph Freund geäußert