Bericht: Eintracht gibt Angebot für Ekitike ab - So reagiert PSG

Der Transferpoker zwischen Eintracht Frankfurt und Paris Saint-Germain um Hugo Ekitike zieht sich weiterhin in die Länge. PSG soll ein erstes Angebot der Hessen in Höhe von 15 Millionen Euro abgelehnt haben.

Bereits im vergangenen Sommer stand Hugo Ekitike kurz vor einem Wechsel nach Frankfurt, jedoch gab es in Puncto Gehalt keine Einigung. Nun soll sich die Eintracht schon seit einer Weile mit dem Angreifer einig sein, allerdings konnte man die Bedingungen von PSG noch nicht erfüllen.

Laut Informationen der BILD haben die Frankfurter das erste offizielle Angebot abgegeben, erhielten von PSG aber einen Korb. Dem Bericht zufolge hat Eintracht Frankfurt eine Leihe mit Kaufoption in Höhe von 15 Millionen Euro angeboten. Die Pariser wollen für den 21 Jahre alten Angreifer allerdings 20 Millionen Euro sehen.

Die französische Quelle RMC-Sport vermeldete, dass das Angebot der Frankfurter eine Leihe mit Kaufoption in Höhe von 20 Millionen Euro, einschließlich Bonus-Zahlungen, umfasst. Dieses sei jedoch, wie auch die BILD berichtete, von den Parisern abgelehnt worden.

Verhandlungen bis zum Deadline Day?

Wo jetzt genau die Preisvorstellung von PSG liegt, ist demnach nicht in Gänze klar. Es ist gut möglich, dass sich die Verhandlungen ähnlich wie bei Randal Kolo Muani bis zum Deadline Day hinziehen. Grundsätzlich sind die beiden Klubs aber nicht weit voneinander entfernt und angesichts der Tatsache, dass Ekitike selbst wechseln möchte, ist eine Einigung wahrscheinlich.

Die französische Stürmer-Hoffnung hat in der laufenden Saison lediglich acht Pflichtspielminuten absolvieren dürfen, nachdem bereits seine erste Spielzeit in Paris nicht rund gelaufen war. PSG hat knapp 30 Millionen Euro in Ekitike investiert und wird demnach wohl mit Verlust aus der Sache herausgehen.

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