Barça meldet Verletzungsrückschlag: So lange fällt Lamine Yamal jetzt aus

Bittere Neuigkeiten für Hansi Flick und den FC Barcelona. Bereits nach der letzten Länderspielpause sorgte die Verletzungsproblematik von Superstar Lamine Yamal für Ärger rund um den katalanischen Top-Klub und den spanischen Verband. Anschuldigungen von Seiten Flicks, Yamal sei trotz angedeuteter Probleme zum Einsatz gekommen, wies der spanische Verband damals von sich. Die Situation spitzte sich zu, doch unterm Strich blieb vor allem stehen, dass der deutsche Erfolgstrainer auf sein Flügeljuwel verzichten musste.

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Nach Comeback gegen PSG: Yamal fällt erneut wochenlang aus

Nun feierte der 18-jährige Wunderknabe (Marktwert: 200 Millionen Euro) nach wochenlangem Ausfall sein umjubeltes Comeback in der Champions League gegen Paris Saint-Germain und stand bei der 1:2-Pleite über die gesamte Spieldauer auf dem Rasen. In diesem Fall hätte man in Barcelona jedoch besser noch etwas mehr Geduld gehabt, denn Yamal erlitt einen herben Rückschlag. Das verkündete der FC Barcelona in einer offiziellen Meldung.

Unter anderem auf dem X-Account des spanischen Klubs hieß es: "Die Beschwerden im Schambereich, unter denen Spieler Lamine Yamal leidet, sind nach dem Spiel gegen PSG erneut aufgetreten." Yamal wird nun also erneut verletzungsbedingt ausfallen und Trainer Hansi Flick sowie der spanischen Nationalmannschaft nicht zur Verfügung stehen. In der Meldung heißt es außerdem, dass Yamal das Auswärtsspiel gegen den FC Sevilla am Wochenende verpasse und nun für weitere zwei bis drei Wochen ausfallen werde.

Ist Yamal überlastet?

Die Schambeinprobleme, unter denen der hochveranlagte Spanier leidet, könnten durch eine Überbelastung verursacht worden sein. In diesem Fall ist vor allem Ruhe der betroffenen Zone erforderlich. Mit seinem Einsatz in der Königsklasse dürfte sich Yamal also selbst keinen großen Gefallen getan haben. Bislang kam der 18-Jährige in nur fünf Pflichtspielen der laufenden Saison zum Einsatz und stand dabei insgesamt rund 390 Minuten auf dem Feld. Hinzu kommen die Einsätze für die Nationalmannschaft.

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