Vertrag läuft aus! Bayern jagt Liverpool-Star – Bericht

Es war am Ende eine Abwehrschlacht, die sich der FC Bayern mit Paris Saint-Germain in der Champions League lieferte – mit dem besseren Ende für die Münchner. 2:1 gewann der deutsche Rekordmeister am Ende durch einen Doppelpack von Luis Diaz.

Eine starke Partie machte dabei mal wieder Dayot Upamecano. Der Franzose liefert in dieser Saison eine Topleistung nach der anderen ab. Eine mögliche Vertragsverlängerung seines im kommenden Sommer auslaufenden Kontrakts zieht sich allerdings seit Monaten. Topklubs wie Real Madrid, der FC Liverpool oder Inter Mailand sind interessiert, weshalb eine Verlängerung alles andere als sicher ist. Deshalb schauen sich die Bayern nach Alternativen um.

Bayern will Liverpooler Abwehrstar

Einen möglichen Ersatz für Upamecano hat der Rekordmeister jetzt beim FC Liverpool ausfindig gemacht, berichtet der stellvertretende Fußball-Chef Tobi Altschäffl im BILD-Podcast Bayern-Insider: "Das können wir als Breaking vermelden: Der FC Bayern führt Gespräche mit dem Management von Ibrahima Konaté."

Wie auch bei Upamecano läuft Konatés Vertrag im kommenden Sommer aus, er wäre also ebenfalls ablösefrei zu haben. Das macht ihn für alle Topklubs sehr interessant. "Es gibt Gespräche vom Berater Konatés mit Real, PSG und Bayern. Er ist eine heiße Aktie auf dem Markt, die Bayern sind dran", erklärt Altschäffl weiter.

Schwierige Situation für Liverpool

Genau wie Upamecano, zeigte Konaté am Dienstag in der Champions League gegen Real Madrid eine herausragende Leistung. Der 26-Jährige hielt die Abwehr zusammen und war so maßgeblich daran beteiligt, dass die Königlichen nur einmal einen gefährlichen Abschluss hatten.

Liverpool will eigentlich unbedingt verlängern, doch Konaté ziert sich. Am Ende könnte den Reds also durchaus dasselbe Szenario blühen, wie bei Trent Alexander-Arnorld. Das Eigengewächs wechselte in diesem Sommer zu Real Madrid, nachdem er seinen Vertrag nicht verlängerte. Konaté schlägt aber vielleicht den Weg zum deutschen Rekordmeister ein, nicht zum spanischen.

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