Nächster Schalke-Transfer perfekt: S04 schnappt sich Cedric Brunner

Cedric Brunner unterschreibt bei den Knappen
Cedric Brunner unterschreibt bei den Knappen / Alex Grimm/GettyImages
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Sommer-Neuzugang Nummer zehn für Schalke 04! Cedric Brunner schließt sich den Knappen an. Der 28-jährige Schweizer unterschreibt bis 2024 und schließt die Baustelle auf der rechten Defensiv-Seite. Auf Schalke trägt er künftig die Rückennummer 27.


S04-Sportdirektor hat mal wieder einen ganz typischen Transfer abgewickelt. Im Vorfeld der Verpflichtung von Cedric Brunner waren keine Infos durchgesickert. Klangheimlich schnappt sich Schalke so den gesuchten Rechtsverteidiger.

Der 28-Jährige spielte zuletzt vier Jahre für Arminia Bielefeld - auch unter Schalke-Coach Frank Kramer. Nach dem Abstieg der Arminen war Brunners Vertrag ausgelaufen. Der neue Rechtsverteidiger kommt damit ablösefrei.

In Bielfeld gehörte Brunner zum Stammpersonal. Insgesamt hat er bereits 58 Einsätze in der Bundesliga absolviert (zwei Assists). Der Schweizer gilt als grundsolider Verteidiger, der vor allem für eine stabile Defensive sorgen kann. Für Schalke sicherlich ein starker Transfer, der den Geldbeutel nicht all zu stark belasten wird.

Die Stimmen zum Transfer

Cedric Brunner: "Ich bin sehr froh, dass der Wechsel vor dem Trainingslager realisiert werden konnte. Dort legen wir die Grundlage für den Ligaverbleib. Jeden Tag werden wir als Team hart dafür arbeiten, und ich freue mich, ab heute Teil dieser Mission zu sein."

S04-Sportdirektor Rouven Schröder:
"Cedric erweitert defensiv wie offensiv unsere Möglichkeiten auf der rechten Seite. Gegen den Ball ist er ein höchst verlässlicher Nebenmann, gierig in den Eins-gegen-Eins-Duellen und insgesamt ein sehr verlässlicher Verteidiger. Und in der Offensive kann er durch sein gutes Tempo für Gefahr sorgen."

S04-Coach Frank Kramer: "Cedric hat seine Qualität in den vergangenen zwei Jahren in der Bundesliga und davor auch in der Zweiten Liga als wichtige Stütze beim Aufstieg nachgewiesen. Wir werden genau diese Stabilität benötigen, um gegen richtig gute Gegner zu bestehen. Er hat es auf all seinen Stationen geschafft, sich immer auf das geforderte, höchste Niveau zu arbeiten und wir erwarten dies auch hier von ihm."


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