Rennes-Trainer spricht Wechselverbot für Eintracht-Flirt Kalimuendo aus

Neben der Leihe von Sasa Kalajdzic will die Frankfurter Eintracht in diesem Winter am liebsten noch einen zweiten Torjäger verpflichten. Die derzeit heißesten Kandidaten heißen Hugo Ekitike und Arnaud Kalimuendo.

Letzterer schoss am vergangenen Samstag beim 2:0-Sieg von Stade Rennes gegen den Tabellenzweiten Nizza seinen vierten Saisontreffer. Insgesamt kommt der französische U21-Nationalspieler auf 30 Tore und elf Vorlagen in 109 Ligue-1-Spielen.

In Kombination mit seinem Alter (21), Vertrag (bis 2027) und geschätzter Marktwert (20 Mio. Euro), müsste die SGE tief in die Tasche greifen, um den 1,75 Meter großen Mittelstürmer an den Mainz zu lotsen.

Rennes-Trainer will Kalimuendo nicht ziehen lassen

In Rennes beteuert man ohnehin öffentlich, dass Kalimuendo nicht zum Verkauf stehe. "Arnaud ist in Rennes und wird in Rennes bleiben", machte Trainer Julien Stéphan nach dem Sieg gegen Nizza deutlich. "Während der Transferperiode mag es Anfragen geben, aber Arnaud ist Teil des Projekts, auch wenn es eine schwierigere Zeit war. Es gibt kein Thema, er ist da, er leistet gute Leistungen", so der Rennes-Coach weiter (via Bild).

Ein konkretes Angebot soll die Eintracht noch nicht abgegeben haben. Der Transferpoker ist noch im vollen Gange. "Mein Wunsch? Ich genieße es hier, wir werden sehen, was passiert, wir werden mit dem Verein reden", hielt sich Kalimuendo im Gespräch mit Canal+ bedeckt.

Es sind Aussagen, die dem 21-Jährigen alles offen lassen. Laut der Bild ist Kalimuendo durchaus an einem Wechsel nach Frankfurt und in die Bundesliga interessiert.

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