Interesse aus der Heimat: Bradley Fink könnte den BVB verlassen

Nachwuchsstürmer Bradley Fink absolviert in Dortmund aktuell sein erstes Profijahr in der U23. Der 19-Jährige könnte den BVB allerdings noch verlassen: aus der Heimat locken der FC Zürich und der FC Basel.

In nun drei Jahren beim BVB hat sich Bradley Fink einen Namen gemacht. Der 19-Jährige ist eine personifizierte Tormaschine, knipste in der vergangenen Saison in der A-Jugend 37-mal in 40 Pflichtspielen. In diesem Sommer absolvierte Fink die Vorbereitung mit den Profis und feierte im Testspiel in Bad Ragaz sogar sein Debüt.

Planmäßig läuft Fink in dieser Saison aber noch für die U23 auf. Dort gewöhnt sich der Schweizer gerade an Intensität und Härte des Profi-Fußballs. Ob er diesen Schritt aber tatsächlich in Dortmund vollzieht, steht aktuell zur Diskussion. Denn laut RuhrNachrichten bekunden sowohl der FC Zürich, als auch der FC Basel Interesse am Youngster.

Interesse aus der Schweiz: Bradley Fink nur noch bis 2023 an den BVB gebunden

Für Fink lockt damit die Heimat - und Fußball auf höherem Niveau, als in der Reserve des BVB. Zudem hat der 19-Jährige in Dortmund in den kommenden Jahren wenig Perspektive auf viel Spielzeit, da mit Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko zwei Spieler in der Hierarchie deutlich vor ihm stehen.

Es wäre also kaum überraschend, wenn der A-Jugend-Shootingstar seine Zelte beim BVB vorzeitig abbrechen würde. Sein Vertrag bei der Borussia läuft noch bis 2023, eine Entscheidung über seine Zukunft wird bald fallen.

Sollte Fink die Schwarz-Gelben verlassen wollen, würde der Bundesligist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einen Deal spekulieren, der eine Rückkehr nach Dortmund potenziell inkludieren würde. Heißt: entweder ein Leihgeschäft oder eine Rückkaufoption.

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