Vertrags-Detail ausgeplaudert: Spurs-Boss spricht schon von möglicher Kane-Rückkehr
Von Yannik Möller

Kaum hat Harry Kane seine ersten Spiele für den FC Bayern absolviert, da meldet sich Daniel Levy erneut zu Wort. Der Boss von Tottenham Hotspur hat die Möglichkeit einer Rückholaktion des Angreifers betont.
Die ersten fünf Pflichtspiele für den FC Bayern hat Harry Kane inzwischen absolviert. Seine bisherige Ausbeute: Vier eigene Tore sowie eine direkte Vorlage. Auch wenn er sich im Spielstil seiner neuen Mannschaft noch etwas einfinden muss, so hat er sich schon jetzt als wertvoller Neuzugang zeigen können.
Der 30-Jährige ist also gerade erst angekommen - und trotzdem ist eine Rückkehr zu Tottenham Hotspur schon wieder ein Thema.
Levy bestätigt: Tottenham kann Kane wieder zurückholen
Natürlich steht diese potenzielle Rückkehr nicht allzu zeitnah bevor. Trotzdem ist es bemerkenswert, dass Daniel Levy mit dem Betonen dieser Möglichkeit wieder an die Front zurückkehrt. "Es gibt eine Rückkaufklausel", hatte er dem englischen The Standard erklärt.
Dass es eine solche Klausel zu geben scheint, wie der Spurs-Boss betont, ist derweil an sich keine große Überraschung. Bereits während der Verhandlungen zwischen Tottenham und den Münchenern war zu hören, dass sich Levy eine solche Möglichkeit wünscht. Mindestens ein sogenanntes 'Matching Right', das den Spurs ein Vorrecht bei einem etwaigen Kane-Verkauf eingeräumt hätte, besser aber noch eine klassische Rückkaufoption.
Anscheinend konnte er sich mit dieser Forderung auch durchsetzen. Wenig überraschend verriet der Klub-Boss jedoch nicht, für welchen Zeitraum und welche Summe sich diese Klausel bezieht. Dahingehend war auch bislang nichts zu vernehmen. Man darf aber davon ausgehen, dass die Möglichkeit einer Rückholaktion nicht all zu zeitnah besteht. Kane hat beim FC Bayern einen Vertrag über vier Jahre bis 2027 unterschrieben.
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