PSG erhält heftige Geldstrafe für FFP-Vergehen

PHILIPPE LOPEZ/GettyImages
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Der europäische Fußballverband hat kürzlich bekanntgegeben, welche Klubs für Vergehen gegen das Financial Fair Play sanktioniert werden. Die mit Abstand größte Strafe hat Paris Saint-Germain erhalten.

Seit einigen Jahren versucht die UEFA, die europäischen Klubs zu einem finanziell gesünderen Verhalten zu bewegen. Demnach sollen künftig Personalausgaben durch entsprechende Einnahmen ausbalanciert werden. Viele Klubs können aber diesen Ausgleich weiterhin nicht vorweisen.

Dazu gehört PSG. Die Pariser haben ein Minus von über 30 Millionen Euro verzeichnet und müssen deshalb als Strafe zehn Millionen Euro an UEFA bezahlen. Innerhalb der nächsten drei Jahre könnten 55 Millionen Euro folgen, falls der Ligue-1-Klub weitere Vergehen verzeichnet. Monaco, Marseille, Besiktas, Milan, Juventus, Inter und Roma haben ebenfalls Geldstrafen erhalten.


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