Osimhen in Berlin gesichtet: Was hatte der Stürmer-Star in Deutschland vor?

Die Stürmersuche der Münchner Bayern verspricht eines der Brennpunkt-Themen im Sommer zu werden. Als wahrscheinlichster Kandidat gilt gegenwärtig Eintracht-Star Randal Kolo Muani, jedoch äußern manche Seiten auch Zweifel am Franzosen. Die Top-Lösung wäre vermeintlich Napoli-Stürmer Victor Osimhen, der jedoch nochmal eine Ecke teurer ist. Der Nigerianer wurde nun in Berlin gesichtet.

Was hatte Victor Osimhen in der deutschen Hauptstadt vor? Ein Wechsel zur Hertha wird nicht der Grund für seinen Besuch gewesen sein und auch Union ist bei allem Respekt eine Nummer zu klein für den Stürmer-Star. Hat der Deutschland-Besuch des Akteurs etwa etwas mit dem FC Bayern zu tun? Laut BILD-Fußballschef Christian Falk lautet die Antwort “nein“. Zwar sei der Spieler heute in Berlin, jedoch gibt es keine Verhandlungen mit dem FC Bayern. Der Stürmer ist immer noch zu teuer für Bayern“, erklärte dieser via Twitter.

Einen wirklich spannenden Grund für den Berlin-Trip von Osimhen gibt es nicht. Vielmehr sieht es danach aus, als wollte er einfach nur einen kleinen Ausflug mit seiner Freundin und der gemeinsamen Tochter machen, ehe mit dem bereits feststehenden italienischen Meister die letzten Saisonspiele anstehen. Dass die Wahl auf Berlin fiel, ist nicht erstaunlich, da seine Lebensgefährtin, die Deutsch-Kamerunerin ist, im relativ nahe gelegenen Wolfsburg geboren wurde und aufgewachsen ist.

Osimhen-Freundin steht Rückkehr nach Deutschland aufgeschlossen gegenüber

Am Vormittag ging es für den Stürmer dann schon wieder zurück nach Neapel. Ein klein wenig Bedeutung könnte der Trip aber indirekt auch für die Bayern haben. Es wurde schon mehrfach berichtet, dass die Freundin des 24-Jährigen einer Rückkehr nach Deutschland besonders offen gegenüber steht. Immerhin könnte die einjährige Tochter Hailey in der Nähe ihrer Familie aufwachsen. Letztlich ist das vielleicht ein Motiv für Osimhen, jedoch bleibt sein Vertrag in Neapel bis 2025 bestehen und der aufgerufene Preis (etwa 160 Millionen Euro) ist noch immer utopisch hoch.