Teurer Mykonos-Urlaub? Erling Haaland dementiert Berichte aus Griechenland
Von Christian Gaul
Während einige BVB-Stars derzeit um den Titel bei der EURO 2020 kämpfen, ließ es sich Stürmer Erling Haaland auf der Insel Mykonos gut gehen - seine Norweger hatten sich ja nicht für das Kontinental-Turnier qualifiziert. Die griechischen Medien berichten nun von einem exquisiten Restaurant-Aufenthalt, dessen Rechnung einen leicht schwindelig werden lässt. Erling Haaland hat die Story auf seinem Twitter-Account dementiert.
Dass Profi-Fußballer auch in den verdienten Urlaub gehen, ist kein Geheimnis. Auch die für den Normalbürger kaum zu erlebenden Annehmlichkeiten in Luxus-Hotels und -Restaurants sind spätestens seit Franck Riberys berüchtigtem "Gold-Steak" fester Bestandteil der Debatte um die Entfernung der Profis von der Basis.
Dabei lässt sich auf der anderen Seite jedoch auch argumentieren: Wer hat, der kann.
Und Erling Haaland hat gewaltig! Zumindest laut eines Berichts aus Griechenland.
30.000 Euro Trinkgeld?
So schreibt das griechische Medium sportime.gr, dass sich Haaland im Urlaub auf der Insel Mykonos mit seiner Entourage im Luxus-Restaurant NAMMOS einfand. Dabei soll er für einen fünf- bis sechsstündigen Aufenthalt insgesamt eine halbe Million Euro auf den Tisch gelegt haben!
Unter anderem habe Haaland vier Flaschen Champagner der Marke Cristal Vintage geordert. Dass er dabei pro Pulle 70.000 Euro gezahlt haben soll, ist bescheiden. Denn wie man hört, gehen die Flaschen-Preise hoch bis 120.000 Euro.
Der restliche Betrag fiel für Speisen und Sonstiges an. Zudem habe Haaland es sich nicht nehmen lassen, satte 30.000 Euro Trinkgeld zu geben.
Auf Twitter dementierte Haaland die Story wieder.