Gehaltserhöhung winkt: Arsenal will Vertragsgespräche mit Martin Ødegaard führen

Martin Ødegaard soll bei Arsenal einen neuen Vertrag erhalten
Martin Ødegaard soll bei Arsenal einen neuen Vertrag erhalten / Shaun Botterill/GettyImages
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Martin Ødegaard ist bei Arsenal einer der Erfolgsgaranten. Die Gunners wollen den Vertrag mit ihrem Kapitän verlängern und ihn mit einer Gehaltserhöhung belohnen. Trotz der aufkommenden Gerüchte um das Interesse einiger Topklubs sind die Vertreter des Norwegers an Vertragsgesprächen interessiert.

Auch wenn dem FC Arsenal am Ende etwas die Puste ausgegangen ist und man die Meisterträume sehr wahrscheinlich begraben muss: Die Saison 2022/23 war für die Gunners eine sehr erfolgreiche. Endlich ist man zurück in der Champions League.

Kapitän Martin Ødegaard war dabei eine der prägenden Figuren im Team von Trainer Mikel Arteta. Nicht nur wegen starker 15 Tore und acht Assists, die er in der laufenden Premier-League-Saison aufgelegt hat.

Im Januar 2021 hatte Arsenal den mittlerweile 24-Jährigen von Real Madrid ausgeliehen und nach starken Leistungen für 35 Millionen Euro Ablöse fest verpflichtet. Ødegaards aktueller Vertrag ist noch bis 2025 gültig.

Ødegaard-Lager offen für Vertragsgespräche mit Arsenal

Die Verantwortlichen basteln derzeit dennoch an einer Vertragsverlängerung mit dem Spielmacher. Man will Ødegaard für seine starken Leistungen mit einer satten Gehaltserhöhung belohnen, die seinem Status als einer der besten Mittelfeldspieler der Liga entspricht.

Quellen haben gegenüber 90min bestätigt, dass Ødegaards Vertreter sich in den kommenden Wochen gerne mit Arsenal zusammensetzen würden, um über eine Vertragsverlängerung zu verhandeln.

Der Norweger wäre der nächste Spieler in einer Reihe von Leistungsträgern, die Arsenal langfristig binden möchte. Torhüter Aaron Ramsdale soll noch vor Monatsende einen neuen Vertrag unterschreiben und auch Flügelstürmer Bukayo Saka wird aller Voraussicht nach verlängern. Die Gespräche mit Innenverteidiger William Saliba laufen derweil weiter.


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