Freiburg zerlegt schläfrige Hertha - "Man kann doch mal gegen Freiburg verlieren" | Netzreaktionen zum Spiel

Besinnliche Weihnachten für den SC Freiburg
Besinnliche Weihnachten für den SC Freiburg / Christian Kaspar-Bartke/Getty Images
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Der SC Freiburg hat das Bundesliga-Jahr mit einem beeindruckenden Heimsieg beendet. Hertha BSC hingegen kriselt in die besinnliche Zeit. Die Alte Dame kam nach einer schwachen ersten Halbzeit zwar gut aus der Kabine, ließ sich von den Gastgebern dann aber die Butter vom Brot klauen.

Zur Halbzeit lag die harmlose und schläfrige Hertha mit 0:1 zurück - Vincenzo Grifo hatte den Sport-Club aus Freibug in Führung gebracht. Nach dem Seitenwechsel schaltete Berlin dann aber einen Gang hoch. Dodi Lukebakio glich nach 52 Minuten aus, die Alte Dame hatte zudem zweimal Alu-Pech und drückte auf die Führung.

Wie so oft in dieser Saison stolperten die Berliner aber über ihre eigenen Füße. Ermedin Demirovic traf aus dem Nichts zur erneuten Führung für die Hausherren und zog der Hertha damit den Stecker. Manuel Gulde erhöhte auf 3:1, Nils Petersen verwandelte kurz vor Schluss noch einen Foulelfmeter zum 4:1.

Während der SC Freiburg nun im besinnlichen Tabellen-Mittelfeld überwintern darf, richtet sich der Blick für die Hertha auf die Abstiegsränge.


SC Freiburg - Hertha BSC (4:1) - Netzreaktionen zur Partie