Europa-League-Finale 2023: Alles, was du wissen musst
Von Franz Krafczyk
Das Europa-League-Finale steht an: Rekordsieger FC Sevilla trifft auf die AS Rom. Wir verraten dir alles, was du zum diesjährigen Endspiel wissen musst.
FC Sevilla - AS Rom: Alle Infos zum Europa-League-Finale
Der FC Sevilla hat es erneut ins Finale der Europa League geschafft. Dort trifft das Team von Jose Luis Mendilibar auf Jose Mourinhos AS Rom.
Während die Roma im Halbfinale minimalistisch mit 1:0 gegen Bayer Leverkusen gewann, musste der FC Sevilla gegen Juventus Turin in die Verlängerung. Dort setzten sich die Spanier in Addition verdient mit 3:2 durch.
Wann und wo findet das Europa-League-Finale statt?
Das Endspiel zwischen dem FC Sevilla und der AS Rom findet am Mittwoch, den 31. Mai um 21 Uhr statt. Gespielt wird in der Puskas-Arena in Budapest, die Platz für 67.215 Fans bietet.
Wo wird das Europa-League-Finale übertragen?
Das Endspiel wird in Deutschland live im Free-TV bei RTL übertragen. Alternativ kann das Spiel auch im kostenpflichtigen Live-Stream bei RTL+ verfolgt werden.
Fans aus Österreich haben hingegen mehrere Optionen, die Partie zu verfolgen. Während Servus TV Austria im frei empfangbaren Fernsehen und im kostenlosen Stream überträgt, kann das Spiel auch im Pay-TV bei Sky Sport Austria oder im Live-Stream bei Sky Go Austria gesehen werden.
Wie viele Europa-League-Titel haben die beiden Teams?
Mit dem FC Sevilla steht der aktuelle Rekordsieger der Europa League im Finale. Die Blanquirrojos haben nun die Chance, ihren siebten Titel zu holen. Den letzten Erfolg feierten die Andalusier in der Saison 2019/20, als Inter Mailand mit 3:2 in Köln bezwungen werden konnte.
Die AS Rom wartet hingegen auf den ersten Europa-League-Titel der Vereinsgeschichte. Immerhin konnten die Italiener in der vergangenen Saison die allererste Conference League gewinnen.
Welche Stars nehmen am Europa-League-Finale teil?
Beim FC Sevilla ist es schwer, einzelne Spieler herauszupicken, da sich die Andalusier vor allem im Kollektiv durchsetzten. Bekannt sind aber vor allem Weltmeister Alejandro Gomez, Routinier Ivan Rakitic und Keeper Bono. Im Angriff sorgt Youssef En-Nesyri für die Tore.
Die AS Rom konnte im vergangenen Sommer mit einem Transfer für Aufsehen sorgen: Paulo Dybala kam ablösefrei von Juventus Turin. Hervorzuheben sind auch Kapitän Lorenzo Pellegrini und Stürmer Tammy Abraham. Der wohl bekannteste Name sitzt aber auf der Trainerbank: Seit 2021 coacht Jose Mourinho die Italienier.