Als Nachfolger von Shevchenko: Labbadia-Wechsel in die Serie A geplatzt!

Bruno Labbadia saß schon bei einigen Bundesliga-Klubs auf der Bank.
Bruno Labbadia saß schon bei einigen Bundesliga-Klubs auf der Bank. / Maja Hitij/GettyImages
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Es schien, als hätte Ex-Bundesliga-Trainer Bruno Labbadia einen neuen Job gefunden zu haben. Mit Genua soll schon alles in die Wege geleitet worden sein - doch der Deal platzte wohl auf der Zielgeraden.


Genua steckt in der Serie A in einer großen Krise, ist mit nur zwölf Punkten aus 22 Spielen aktuell Vorletzter in der Tabelle. Noch vor dem 0:6 am Montag bei der AC Florenz wurde Legende Andriy Shevchenko gefeuert.

Labbadia sollte das Steuer in Genua übernehmen und den Klub vor dem Abstieg retten. Über das Interesse des Serie-A-Klubs berichtete 90min bereits in der vergangenen Woche. Labbadia bringt eine Menge Erfahrung aus der Bundesliga mit. Er saß bei Bayer Leverkusen, dem HSV, Stuttgart, Wolfsburg und zuletzt Hertha BSC auf der Trainerbank.

Sky-Transferexperte Fabrizio Romano berichtete bereits, dass Labbadia zur Vertragsunterschrift erwartet wurde. Einige Stunden später schrieb er jedoch, dass der Deal geplatzt sei.


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