Mit RB Leipzig konnte Timo Werner in der abgelaufenen Saison in der Champions League und später in der Europa League bereits internationale Erfahrungen sammeln. Bei der Weltmeisterschaft in Russland soll er als Sturmspitze von Deutschland für Furore sorgen. In einem Interview erklärte der Youngster, dass er bei sich selbst noch jede Menge Steigerungspotenzial sieht. Unter zu viel Druck setzen, will sich der Angreifer selbst dabei nicht.
Im Sommer 2016 als großes Talent vom VfB Stuttgart zu den Sachsen gewechselt, mauserte sich der deutsche Nationalspieler in den letzten beiden Jahren zu einem der besten Angreifer in der Bundesliga und konnte bereits 42 Pflichtspieltore für die 'Bullen' erzielen. Auch Nationaltrainer Joachim Löw hält große Stücke auf den gebürtigen Stuttgarter und ließ ihn bereits zwölf Mal im Trikot mit dem Bundesadler spielen. Dabei gelangen dem Shootingstar starke sieben Tore.
Stimmt ihr Timo Werner zu? Reicht es mit RB Leipzig nicht für den Sprung zur Weltklasse?#skybuli #SkyWM pic.twitter.com/CMAsbQq4vW
— Sky Sport (@SkySportDE) 2. Juni 2018
Auf allerhöchstem Niveau angekommen, sieht sich Werner jedoch selbst noch nicht. "
"Um ein Weltklassespieler zu werden, muss ich auf Klubebene wahrscheinlich in einer noch besseren Mannschaft spielen. So ehrlich möchte ich sein. Naby Keita ist bei uns auch nicht Weltklasse geworden, das wird er jetzt vielleicht bei Liverpool", so Werner. Die Anhänger der Leipziger müssen sich dennoch keine allzu große Sorgen machen, schließlich stellte der Youngster im gleichen Atemzug klar, dass er aktuell nicht an einen Vereinswechsel denke: "
