RB Leipzig kann die Saison vor dem letzten Spieltag sowohl noch auf dem vierten als auch auf dem neunten Tabellenplatz abschließen. Um sich für das internationale Geschäft zu qualifizieren, braucht es auch Sicht der Bullen zwingend einen Dreier gegen Hertha BSC. Gegen die Hauptstädter kann RB-Coach Ralph Hasenhüttl dabei wieder auf drei Stammspieler zurückgreifen.
Für RB Leipzig wird sich am letzten Spieltag entscheiden, ob die Saison einen positiven Ausgang nimmt oder mit einer Enttäuschung endet. Bei einem Sieg über Hertha BSC würden die Bullen mit Sicherheit am internationalen Geschäft teilnehmen, während bei einer Niederlage sogar noch das Abrutschen auf Platz neun droht.
Zurückgreifen kann Coach Hasenhüttl gegen die Hertha derweil wieder auf drei Leistungsträger und Stammspieler, die zuletzt fehlten. Sowohl Naby Keita als auch Kapitän Willi Orban sind nach ihren Sperren wieder mit dabei und dürften wohl in der Startelf stehen. Fehlen könnten hingegen Yussuf Pulsen und Ademola Lookman, beide laborieren an Sprunggelenksproblemen. Auch ein Einsatz von Dominik Kaiser zum Abschied ist fraglich und wird sich wohl kurzfristig entscheiden. Der 29-Jährige wird die Sachsen am Saisonende nach insgesamt sechs Jahren verlassen. Wohin es ihn zieht, ist derzeit allerdings noch unklar.
Zunächst zur Personallage:
— RB Leipzig (@DieRotenBullen) 10. Mai 2018
▶️ Naby #Keita & Willi #Orban sind nach ihren abgesessenen Sperren zurück
▶️ Yussuf #Poulsen, Ademola #Lookman (beide Sprunggelenk) und Dominik #Kaiser (Fuß) sind leicht angeschlagen pic.twitter.com/pYDiTGMfLu
Auch für Naby Keita ist es das letzte Spiel mit RB Leipzig. Der Guineer wechselt zur neuen Saison zu Jürgen Klopp und dem FC Liverpool in Englands Premier League und will sich laut Hasenhüttl sicher mit einer guten Leistung inklusive einem Sieg verabschieden. "
Ralph #Hasenhüttl zum 34. Spieltag: "Zwischen Platz 4⃣ und 9⃣ ist alles möglich – eine hochinteressante Ausgangslage. Wir sind bereit und wollen die Saison positiv beenden!" #BSCRBL pic.twitter.com/ek1N82LzFQ
— RB Leipzig (@DieRotenBullen) 10. Mai 2018